Einladung in die Damensauna

Alex ist ja etwas schüchtern und hält sich daher lieber an Gabi. Die reife Frau schafft es sogar irgendwie, Alex zum Saunieren zu überreden. „Natürlich in die Damensauna, da haben wir unsere Ruhe vor den Glotzern“, sagt sie sie schmunzelnd. Ehe Alex es versieht, stehen sie schon im entsprechenden Sonderbereich für Frauen und sind dabei, ihre Badeanzüge auszuziehen. Die haben zwar nicht viel verdeckt, dennoch ist es für Alex unangenehm, sich nun so richtig splitternackt vor Gabi zu zeigen. Diese dagegen ist die Ruhe in Person und lächelt sie freundlich an, während sie ihre reifen gebräunten Brüste mit den dunklen kleinen Brustwarzen und die perfekt rasierte Muschi präsentiert.

Sie setzen sich in die leere, angenehm warme Sauna. Gabi hat eine Kabine mit niedrigerer Temperatur ausgewählt „Damit wir länger drinbleiben und in Ruhe quatschen können“, meint sie schmunzelnd.

Alex setzt sich mit etwas Abstand auf die mittlere Holzbank, doch Gabi rutscht sofort auf, so dass sie dicht beieinandersitzen. Diese Sache mit Nacktheit und so ist schon sehr ungewohnt, Alex ist daher froh, jetzt nicht in einer gemischten Sauna womöglich mit Männern sitzen zu müssen. Die junge Frau wird währenddessen von Ihrem Gegenüber eingehend gemustert, sie spürt die fremden Blicke über ihre hellen rosa Brustwarzen wandern, unschuldige rosa Zitzen, auf denen sich schon bald erste Schweißperlen bilden. Verkrampft sitzt sie mit geschlossenen Beinen da und lässt die Wärme auf sich wirken.

Gabi sitzt offenherzig im Schneidersitz eine Stufe über Alex, und die junge Frau hat dadurch direkten Blickkontakt auf deren blanke Fotze und sogar den Anus! Das scheint die aber gar nicht zu stören, oder womöglich merkt sie gar nicht was sie alles von sich preisgibt.

Als ob die ältere Frau ihre Gedanken erraten hat, sagt diese nur „Schau nur hin, ich hab nichts zu verbergen. Wir sind ja hier unter uns.“ Sie öffnet ihre Beine sogar noch mehr, während Alex ungläubig und fast unfreiwillig in die beiden sehr intimen und blitzblank rasierten Löcher hineinstarrt.

„Du bist vermutlich nicht so oft in der Sauna oder? Da ist man einfach etwas freizügiger“, grinst Gabi. „Mein Friedhelm ist ja kein Saunagänger, der mag die Hitze nicht so. Und bei dem Anblick von nackten jungen Frauen wie du müsste er nur noch mehr schwitzen. Schade, da verpasst er jetzt wirklich einen süßen Anblick hier von uns beiden Hübschen.“

Alex wird rot vor Scham, als sie sich vorstellt, vor Friedhelm nackt in der Sauna posieren zu müssen.

Gabi fährt fort. „Aber er ist schon immer sehr interessiert zu erfahren, wie die anderen Frauen in der Sauna nackt ausgesehen haben, wenn ich dort war. Der Schlingel. Der will dann alle Details höre. Natürlich erzähle ich ihm das auch ausführlich, das macht ihn so schön geil. Ach, du hättest doch nichts dagegen, wenn ich ihm erzähle, wie hübsch deine nackten Brüste aussehen oder?“

Alex schüttelt stumm vor Entsetzen nur den Kopf. Sie könnte eh nichts dagegen machen, kann es ihr ja eh nicht verbieten. Vielleicht machen das ja alle so, wenn sie in der Sauna waren, keine Ahnung, sie ist da zu unerfahren.

Außerdem wird es ihr so zu unbequem, sie beschliesst sich, der Länge nach auf ihr Saunatuch zu legen. Aber auf den Bauch, um ihre Muschi nicht mehr als nötig zu zeigen. Soll der Friedhelm da etwa auch jedes Detail erfahren?

Gabi: „Du hast übrigens einen richtig hübschen runden Arsch, muss ich sagen.“

Alex: „Danke.“

Gabi: „Solltest aber mehr Sonne ranlassen, damit er noch schöner wird. Abgesehen davon würden sich vermutlich eine Menge der anderen Gäste da draußen die Finger schlecken, den mal anfassen und streicheln zu dürfen. Männlein wie Weiblein, schätze ich sogar. Der ist schon echt toll.“

Alex mit hochrotem Kopf: „Danke? Ähm, dich eingeschlossen?? Sorry wenn ich so direkt frage, ich kann leider gar nicht mit Komplimenten über meinen Körper umgehen.“

Gabi: „Aber natürlich. Man muss ja nicht gleich eine Lesbe sein, um schöne fremde Haut bewundern zu dürfen, stimmts? Du hast ja vorhin auch interessiert in meine Muschi geglotzt, stimmts?“

Wie reagiert Alex (also DU) auf diese Aussage?