Einladend

Ganz instinktiv stellt Franziska ihre Beine weiter auseinander und beugt sich noch mehr nach vorne. Dem, was das achtzehnjährige Schulmädchen ihm da so geil und einladend hinstreckt und zum Besteigen anbietet, kann und mag der Afrikaner einfach nicht länger widerstehen. Er setzt seinen mächtigen Schwanz kurz darauf zwischen ihren leicht klaffenden Schamlippen an und treibt ihn Franziska danach mit einem kräftigen Stoß gleich tief in den engen Fickschlitz. Genüsslich und das Gefühl auskostend, schiebt er ihn ihr danach immer weiter hinein, bis er schließlich in ganzer Länge in ihrem Fötzchen steckt.

Franziska kann es selber kaum glauben, dass sie sich wirklich von einem Afrikaner ficken lässt. Sie ist sich so sicher gewesen, jeden fremden Mann **** zu können. Sie versucht, über all das nachzudenken, um zu verstehen, was mit ihr passiert. Aber der Afrikaner lässt ihr keine Zeit zum Nachdenken. Als er seinen Schwanz in voller Länge in der jungen Fotze hat, beginnt er mit langsamen Fickbewegungen. Bei jedem Stoß gleitet sein Glied von der Eichel bis zur Wurzel in ihren Schoß und er presst seinen Unterkörper gegen ihre Möse.

Franziska hat noch nie etwas Derartiges erlebt. Der Schwanz des Afrikaners ist derart groß, dass er ihre enge junge Schulmädchen-fotze völlig ausfüllt. Sie spürt, wie seine Eichel tief innen an ihrem Muttermund anstößt und wie die zarten Wände ihrer Fotze lodern. Sie kann keinen klaren Gedanken mehr fassen und gibt sich völlig den Forderungen ihres hungrigen Körpers hin. Sie versucht sogar, auf seine Stöße zu reagieren, indem sie mit den Arschbacken wackelt. Seine schweren Eier schlagen bei jedem Stoß gegen ihren Arsch, als sie völlig von der Lust übermannt wird.

Vergeblich versucht Franziska sich daran zu erinnern, ob sie am Morgen ihre Pille genommen hat. Doch eigentlich ist es ihr egal, als der Afrikaner ihren herrlichen Körper fest an sich zieht und ihr seinen Schwanz mit kräftigen, harten Stößen wollüstig zwischen ihre Schenkel treibt. Plötzlich hält er inne und sein Schwanz erzittert in ihr, wie erstarrt, festgenagelt, tief in ihrem Bauch - und sie spürt, wie er pulsiert, als der heiße Samen den engen Schlauch hochjagt. Und dann kommt auch Franziska mit einem gellenden Schrei, während der potente Samen des Afrikaners ihre saugende Teenagerfotze füllt und überspritzt …