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Chapter 13

What's next?

Einige Zeit später

Mittlerweile hatte ich mein Studium beendet und arbeitete seit ca. 6 Monaten an einer Schule in einem Vorort von Bremen. Zusammen mit meinem Freund Arno wohnten wir ländlich in einer schönen Wohnung. Mit dem anschaffen hatte ich vor ungefähr einem Jahr aufgehört und hatte mich auf die Abschlußprüfungen vorbereitet. Meine Mutter war mehr als glücklich, das ihre Tochter nun einer anständigen Arbeit nachging.

Arno sollte für die nächsten 3 Monate von seiner Firma nach Kanada gehen. Ich vermisste ihn sehr, und nicht nur der Sex mit ihm fehlte mir. Ich besorgte es mir in der ersten Woche 2 mal mit einem Vibrator, dann täglich, jetzt sind 2 Wochen vorbei und ich hatte es mir heute schon zum drittenmal gemacht und lag unbefriedigt auf dem Bett. Wir führten eine offene Beziehung und erlaubten uns hin und wieder auch einen Seitensprung, bisher haben wir darüber immer gesprochen.

Dieses Wochenende war ich auf einer Fortbildung in Hannover. Die anderen Schulungsteilnehmer wollten am Abend zusammen weggehen, darauf hatte ich keine Lust und ging später nach unten an die Bar und bestellte mir ein Glas Weißwein. Hier gefiel es mir recht gut und es war für einen Samstagabend recht viel los, wie ich fand.

Mir gegenüber saß ein älterer recht gutaussehender Herr, der immer wieder zu mir herüber schaute. Ich lächelte ihm freundlich zu, was ihn dazu bewegte zu mir zu kommen. Höflich fragte er, ob ich damit einverstanden wäre, wenn er mir Gesellschaft leistet und mich auf ein Glas Wein einladen würde. Ich hatte nichts dagegen einzuwenden.

Es war sehr nett sich mit ihm zu unterhalten, doch ich bemerkte auch, wie er mich immer wieder ansah. Ich machte mir zunächst einen Spaß daraus ihn anzumachen. Ich zog mein Kleid dazu leicht hoch, damit mein Gesprächspartner auch mitbekam das ich heute Strapse anhatte, ebenso ließ ich iohn in meinen Ausschnitt schauen. Nach fast einer Stunde, wir dutzten uns inzwischen, sein Name ist Roman, fragte er mich, ob ich bereit wäre mit ihm die Nacht zu verbringen.

Ich war davon überrascht und sagte nichts. Roman wußte nicht so recht, hatte er einen Fehler gemacht, er sagte: Sandra du bist doch eine ....? Weiter traute er sich wohl nicht. Jetzt sah ich ihn an und sagte: Du möchtest wissen ob ich eine Hure bin, die bereit ist, dich auf dein Zimmer zu begleiten? Er nickte nur und ich sagte:

  • Ja ich bin eine Hure und gehe gerne mit dir mit.-

Auf dem Weg zum Aufzug fragte er: Bist du mit 500,00 Euro für die Nacht einverstanden?

Im Aufzug gab ich ihm einen Kuss auf die Wange, legte seine Hand auf meinen Hintern und sagte: Ja.

Wir hatten 3 mal richtig guten Sex, dann schliefen wir ein, am Morgen ließ ich mich dann nocheinmal in meine Arsch ficken, dann verließ ich Roman und machte mich auf meinem Zimmer für die Schulung fertig.

Ich hatte mich wieder prostituiert, ein schlechtes Gewissen hatte ich nicht, ganz im Gegenteil, ich fühlte mich befreit.

mONATEN

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