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Chapter 14

mONATEN

Die Hure in mir

In der folgenden Woche dachte ich immer wieder an Samstag, das ganze erregte mich zunehmend. Ich hatte beschlossen Arno nichts davon zu erzählen. Mehrfach fuhr ich nach der Schule an einem Nachtclub, unweit der Autobahn vorbei. Das ganze zog mich magisch an.

-Die Hure in mir war wieder da.-

Nach der Schule bin ich duschen gegangen, habe meinen ganzen Körper frisch rasiert, mir eine hautenge Lederhose, ein bauchfreies Tog und Highheels dazu angezogen. So gestylt machte ich mich auf den Weg in den Club.

Nachdem mein Auto geparkt war, hatte ich Zweifel, soll ich das wirklich tun, mich wieder zu prostituieren. Mir war bewußt, das ich alles aufs Spiel setzte, wenn ich dort rein gehen würde. Meine Beziehung, meinen Job und vielleicht auch meine Eltern, doch ich stieg aus und klingelte an der weißen Eingangstüre.

Ein Türsteher mit Glatze, so wie man ihn sich vorstellte, öffnete und fragte: Was möchtest du? Ich anwortete sofort: Bring mich zu deinem Chef, ich möchte hier arbeiten. Er sah mich von oben bis unten an, dann sagte er: Warte hier, ich frage meinen Chef. Er machte die Türe wieder zu.

Wenige Minuten später war er wieder da und sagte nur: Mitkommen. Er führte mich nach hinten in ein Büro, dort saß ein mittelalter Mann hinten einem großen Schreibtisch. Er sah in seinem dunkelen Anzug mehr als gut aus, er stand auf, schaute mich an und sagte: Ich bin Olec, du möchtest hier also anschaffen gehen?

Ich sagte: Ja das möchte ich, vielleicht für 2 oder 3 Abende in der Woche. Er schüttelte den Kopf und meinte: So so, für 2 oder 3 Tage in der Woche, eine Freizeitnutte, besorgt es dir dein Freund nicht gut genug. Ich sagte: Ich habe schon als Hure gearbeitet.

Er sah mich an und meinte: Du hast einen verdammt guten Körper, bist hübsch, vielleicht würde ich es mit dir versuchen, erzähl mir von dir.

Ich erzählte ihm, das ich in meiner Studienzeit für fast 3 Jahre als Hure in einem Club gearbeitet habe und jetzt Lehrerin bin.

Olec meinte daraufhin: Zieh dich bitte aus, Vladimir kennst du ja schon, er wird dich testen, danach sehen wir weiter. Ich macht mich nackt, stellte mich so in Position, wie Lars es mir beigebracht hatte, danach beugte ich mich nach vorne und zeigte den beiden meinen geilen Hurenarsch.

Dann drehte ich mich zu Vladimir, öffnete seine Hose und küsste und leckte ihm den Schwanz. Er gab mir zu verstehen, das ich aufstehen sollte, ich bot ihm augenblick meine Fickspalte an. Er setzte seinen großen Schwanz an und konnte ihn mir mühelos reinstecken. Vladimir stöhnte auf, dan sagte er zu Olec:

Die kleine Hure ist so was von feucht, ihre Fotze ist der Hammer. Olec drückte ihn zur Seite und steckte mir dann seinen Schwanz rein. Ich stöhnte nur so vor Geilheit. Olec fickte mich hart, doch das war genau das, was ich brauchte. Wir kamen fast gleichzeitig, dann nach ließ es Vladimir mich noch in meinen Arsch ficken, wobei ich noch lauter als vorher schon abging.

Olec hatte sich wieder zurecht gemacht und saß in seinem Schreibtischstuhl: Du fickst echt geil, ich werde es mit dir versuchen. Vladimir führt dich nach unten, du ziehst dir etwas nuttiges an und kannst gleich loslegen.

Wenig später stand ich nur mit einem kurzen Minirock, einem Top und Highheels neben einem Gast an der Theke. Der Rock bedeckte geradeso meinen Schritt, und der Gast hatte bereits seine Hand an meinem Po. Ich war geil, ich wollte ficken, es machte mich unendlich an, mich endlich wieder so präsentieren zu dürfen und mich von wildfremden Kerl benutzen zu lassen.

Mir war jetzt klar, das ich eine Hure bin und wahrscheinlich auch für immer sein werde.

Nach dem Abend kam Michel, die Hausdame zu mir. Sie sagte: Du hast dich noch als Prostituierte anzumelden, hier hast du eine Telefonnummer von unserem Frauenarzt, dort kannst du dich alle 14 Tage untersuchen lassen, damit brauchst du hier in Bremen nicht zum Amtsarzt. Am besten erledigst du das gleich morgen.

Gleich nach der Schule ging ich zum Ordnungsamt und ließ mich wieder als Nutte registrieren. Später hatte ich auch gleich einen Termin beim Frauenarzt bekommen.

Beides legte ich gleich heute Abend Michel vor, die mich sehr nett begrüßte: Mir scheint du hast es echt eilig dich hier wieder anzubieten. Aber es trief sich gut, gleich kommen 2 jüngere Kerle, die haben Natalie für 2 Stunden gebucht, die fällt jedoch aus, einer der Gäste hat ihr im SM-Bereich ordentlich den Arsch verhauen, die muss sich ersteinmal erholen. Erschrocken sah ich Michel an, sie ahnte sofort was los war und sagte:

Nein das brauchst du dir keine Gedanken zumachen, einge der Mädchen bieten das an, es ist kein Muß, es sei denn du möchtest es einmal ausprobieren.

Ich schüttelte den Kopf, doch das sollte sich ändern.

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