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Chapter 13 by Ozwalt Ozwalt

What's next?

Eingeklemmt.

Gerade noch rechtzeitig konnte sie sich aus der Gefahrenzone retten. Jetzt wäre der Hohlraum auch nicht mehr erreichbar. Beim herausziehen machte Sabine einen Schritt nach hinten, rutschte mit dem Fuß zwischen Bordwand und Baumstamm und verlor zudem das Gleichgewicht. Schreiend kippte sie nach hinten über, um kopfüber herunterzufallen.

Sie fiel aber gar nicht. Also schon. Aber nicht auf den Boden. Sie kippte hinten über. Aber der Fuß steckte noch fest und sie hing kopfüber an der Bordwand herunter. Nach dem kurzen Schreck stellte sie fest, dass sie sich nicht weh getan hatte, die Bordwand drückt etwas in ihre Kniekehle, das war unangenehm aber OK. Schlimmer war, dass sie sich scheinbar nicht selbst befreien konnte.

Sie hing mit dem Gesicht zum Fahrer, der nicht nur immer noch dreckig grinste, sondern seinen Blaumann vorne komplett geöffnet hatte und schamlos mit seinem steifen Pimmel spielte. Sabine fiel dazu nichts mehr ein: Nur weil sie nackt vor ihm herumturnte, sah er sie als Sexobjekt. Gut, sehr weit hergeholt war das nicht. Und dann ist der Typ nicht nur nackt unter dem Blaumann sondern hat auch noch gute Bauchmuskeln und einen echt schönes Teil da hängen. Aber der arrogante Sack sollte sie nicht mal kriegen, wenn sie selbst wollte.

Sie zappelte und versuchte weiter sich zu befreien. Keine Chance. Da rührte sich nichts. Irgendwann gab sie auf und sah ihn **** an: "Na gut, Du darfst mir helfen." Der Junge kam langsam auf sie zu. Das Ding hing ihr direkt in Kopfhöhe. "Stop! Nicht mit dem Ding da." Er zuckte die Schultern und ging wieder Rückwärts, um ihr weiter zuzuschauen. "Ach verdammt. Na gut, hilf mir."

Er kam wieder auf sie zu und blieb mit seinem Gemächt direkt vor ihrem Gesicht stehen. Sie müsste nur die Zunge herausstrecken und könnte ihn ablecken. Moschusgeruch zog in ihre Nase, ein Schauer durchlief sie. Fast hätte sie den Mund aufgemacht und angefangen, an ihm herumzulecken. Er dagegen ließ schamlos seine Hände über ihren Körper fahren, fühlte ihre Brüste, ihren Knackarsch und er roch ihren Duft, der aus ihrer feuchten Spalte kam. Sein Schwanz zuckte etwas und stieß sanft gegen ihre Nase. Dann versenkte er seinen Kopf direkt in ihrer Scham, die in genau der richtigen Höhe vor ihm lag. Er spürte genau, welche Schauer sie durchfuhren und wusste sie auch zu deuten, während seine Zunge ihre gesamte Länge ableckte und sich zwischen die Lippen drängte.

Sabine stöhnte. Der wusste wirklich, wie er eine Frau zu bedienen hatte, damit sie vor Lust stöhnte. Sie gab ihre Gegenwehr auf und öffnete ihren Mund, um das gierige Teil vor ihr zu lecken. Da endlich begann er, sie aus ihrer misslichen Lage zu befreien.

Er fasste sie an den Hüften und hob sie spielend leicht hoch. Nun konnte sie ihren Fuß etwas drehen und war frei. Ihre Beine fielen fast automatisch rechts und links von seinem Kopf über seine Schultern, er hatte jetzt vollen Zugriff mit seiner Zunge in ihr tiefstes Inneres. Seine Arme umschlangen ihre Hüften und klammerten sie fest, damit sie sich ihm nicht mehr entziehen konnte. Sabine stöhnte mittlerweile vor Lust. Da konnte jemand richtig mit seiner Zunge umgehen. Sie wollte es ihm ebenfalls zeigen und schob sich sein steifes Teil tief in den Rachen und lutschte, was das Zeug hielt.

Immer noch standen die Zwei, sie kopfüber an ihm hängend, aber dann bewegte er sich mit Ihr zu den parkenden Autos und legte sie auf einer Motorhaube ab. Sabine kam sich vor wie ein Teppich, den man irgendwo ablädt. Ihr Lover ließ sie aber gar nicht erst die Initiative ergreifen. Er drückte sie auf die Motorhaube und da er immer noch seinen Schwanz in ihrem Mund hatte, begann er sie so in den Hals zu ficken.

Sabine hatte keine Chance, sich zu wehren. Sie spürte, wie das Teil in ihre Speiseröhre eindrang, als ob beides füreinander gemacht war. Beim ersten Mal musste sie kurz würgen, aber er spielte geschickt an ihrer Muschi herum und auf einmal war er drin. Die nächsten Male gingen immer einfacher. Immer wieder stieß das Ding in sie hinein, seine Erregung nahm immer mehr zu, was sich auf auf sie übertrug. Besonders als er sie mit seinen Händen fast überall gleichzeitig berührte und streichelte. Nicht nur an ihrer Möse, er knetete auch ihre Brüste geil durch und drückte ihren Arsch. Mit seiner Hand an ihrem Hals konnte er spüren, wie sein Schwengel immer wieder in sie hinein fuhr. Immer schneller stieß er zu, Sabine hatte etwas Atemnot, aber dann spürte sie, wie sein Spieß nochmal härter wurde und von ihm tief in ihren Hals gedrückt wurde. Er spritzte sein Sperma direkt tief in ihre Speiseröhre in ihren Magen.

Sabine wusste nicht, warum es sie so geil machte, auf diese Weise benutzt zu werden. eigentlich war sie es immer, die die Initiative ergriff und die Kontrolle behielt. Und jetzt musste sie warten, bis er das Ding aus ihrem Schlund befreit, damit sie wieder atmen konnte. Sogar diese Atemnot machte sie geil, glücklicherweise zog er sich rechtzeitig aus ihr zurück.

Ermattet lag sie da vor ihm auf der Motorhaube und versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Die Aktion war geil, aber sie war noch nicht gekommen. Er könnte jetzt gerne mit seinem Mund weitermachen. Diesen Gefallen tat er ihr aber nicht.

Sein Schwanz stand immer noch wie eine Eins. Er drehte sie auf den Bauch und zog ihren Arsch an sich heran. Ihre Füße fanden wieder den Boden, aber das nützte ihr nichts. Mit einer Hand drückte er ihren Oberkörper auf die Motorhaube. Sabine blieb auch liegen, als er die Hand wegnahm. sie hörte ein Rascheln, dann spürte sie seine Hände auf ihren Arschbacken und seinen Schwanz an ihrem Möseneingang.

Dann nahm er sie sich. Er stach einfach in sie hinein, hielt sich an ihrer Hüfte fest und rammelte nur so, dass Sabine hören und sehen verging. Sie wurde genommen ohne gefragt zu werden, ohne Mitspracherecht nur zu seinem Vergnügen. Und sie liebte es. Dieses raue geficktwerden. Diese animalischen Triebe, wie er nach eigenem Gusto mal schnell rammelte und dann wieder langsam und fest immer tiefer in sie hineinzustoßen versuchte, sein lautes Grunzen und Stöhnen. Er zog an Ihren Haaren, knetete ihren Arsch und ihre Titten fest durch, sie wurde behandelt wie eine Frau von einem echten Mann behandelt werden musste, ein Fickstück, ein Sextoy. Sie war seine Gummipuppe oder seine Fleshlight, was auch immer. Sie war ihm ausgeliefert und wusste kaum noch zwischen den Orgasmen zu unterscheiden, die sie überrollten, seit er das erste Mal in sie eingedrungen war.

Irgendwann kam auch er. Mit der Hand an ihrer Kehle sie nach oben ziehend, den anderen Arm um ihren Bauch geklammert fast aufrecht stehend fickte er sie fest und tief, bis er tief in ihr kam und sein Sperma verspritzte mit einem urigen Schrei.

Dann brach er auf ihr zusammen und gemeinsam versuchten sie wieder, zu Atem zu kommen. Nachdem er aus ihr herausgerutscht war, gab er sie endlich frei und sie drehte sich zu ihm um. "Du hast ein Kondom benutzt?" Stellte sie fest. "Habe ich Thorsten versprechen müssen." Er zwinkerte ihr zu. Sie verstand nicht.

"Er hat mich angerufen kurz nachdem Du weg warst und mit mir gewettet, dass ich heute noch ein nacktes Mädchen sehe. Die Wette hat er wohl gewonnen. Ich soll Dir ausrichten, dass er Deine Sachen hat, die sind beim Aufladen runtergefallen, er hat sie im Auto."

Das konnte doch nicht wahr sein. Thorsten hatte sie wegfahren lassen, obwohl er ihr Zeug hatte? Sie musste sofort zurück. Sie wollte gerade los, da packte sie ihr Lover am Nacken und drückte sie nochmal nach unten. Sein Kondom hatte er abgezogen und jetzt **** er sie noch, ihn sauberzulecken. Irgendwie passte das zu dem Typen, aber er hatte sie gut gefickt, daher ließ sie sich das gefallen. Naja und weil er so stark war sie zu zwingen natürlich.

"Das mit dem Kondom musste ich ihm versprechen, weil er Dich auch noch lecken möchte und nicht mich in Dir schmecken wollte." erklärte er, während sie sein Teil gründlich sauber leckte.

Jetzt riss sich Sabine doch los. Die zwei machen unter sich aus, wie sie Sex mit ihr haben würden? Ohne sie zu fragen ob sie überhaupt einverstanden ist? Wie irgendein Fahrrad, das jeder mal fahren darf oder was?

Gut. Mit dem Typen hier war es ganz geil, aber Thorsten würde gleich was erleben. Sie war schneller wieder auf dem Motorrad als dem Typen lieb war. Immerhin hätte er ihr wenigstens ein T-Shirt für die Fahrt gegeben...

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