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Chapter 6
by picard666
Bleibt es eine mündliche Zurechtweisung oder gibt es eine ganzheitliche Therapie?
Eine therapeutische Injektion
Völlig unvermittelt ließ Markus von ihr ab. Das zierliche Mädchen dachte schon, das Schlimmste hinter sich zu haben - aber sie sollte eines Besseren belehrt werden.
Ein harter Griff an ihrem Arm riss die verschreckte junge Frau auf ihre Beine. Wie in einer Bewegung hatte der bullige Pfleger sie umgedreht und jetzt ruhten beiden Pranken auf ihren Brüsten, die nicht mehr als zarte Knospen waren. Mit mächtigem Druck knetete er ihre erst entstehenden Brüste. Ein kräftiger Ruck und völlig unvermittelt flogen die Knöpfe ihrer Bluse durch den Raum, als er ihr das Kleidungsstück aufriss. Wie erstarrt von dieser ihr unbekannten männlichen **** spürte sie, wie er ihr den BH nach oben schob und Tränen schossen ihr in die Augen, als er schmerzhaft ihre zarten Nippel zwirbelte. "Jetzt wirst Du eine wirksamere Therapie erleben, als Dr. Klein sie Dir jemals geben kann!" Heißer klingt seine Stimme, zittrig vor Lust und doch völlig unbarmherzig.
Anna-Sophia spürte seine Hand auf ihrem Schritt, die sogleich anfing, ihr Heiligstes derb zu reiben. Nur ein paar Sekunden - noch bevor sie sich der Situation gewahr werden konnte, ging alles ganz schnell: Mit geschickten Fingern öffnete Markus die Hose der Patientin, fuhr unter den Stoff ihres Slips und hatte den Finger komplett in dem trockenen Spalt versenkt. Gellend war die Stimme des Mädchens, das noch "Bitte, nein das nicht..." schrie, ehe ihr Jammern in seinen Lippen verebbte, die der Pfleger unsanft Mit seinem Mund verschloss. An ihrer Zunge spürte sie seine, zwischen ihren Beinen seinen fordernden Finger, der immer wieder in ihre jungfräuliche Ritze stieß.
Es war ein einziger fließender Vorgang, mit dem er sie nach Vorne mit den Händen auf das Bett stieß, ihre Hose herunterzog und seinen stahlharten Speer an ihrer Pflaume ansetzte. ein gellender Schrei zerriss die sonst so betäubende Ruhe in dem Zimmer, als Markus seinen Riemen mit einem einzigen Ruck bis zum Anschlag in dem Mädchen versenkte. Entjungferung, hartes Aufspreizen ihrer Möse und Eindringen in ihren Muttermund waren Eins. Sie verschluckte sich vor lauter Panik und während sie noch röchelnd hustete, begann der Pfleger seine Therapie.
Hart fuhren seine Stöße in ihren Leib und jedes Mal, wenn er dabei nicht nur ihre Muschi zum bersten spannte, sondern tief in ihren Muttermund eintauchte, gab die Kleine ein Ächzen von sich. Ein jedes Rammen des bulligen Pflegers sah von Außen aus, als würde ein Balken in das enge Löchlein der Patientin versenkt werden, von dem man nicht angenommen hätte, dass sie ihn schadlos würde aufnehmen können. Anna-Sophia wurde unter seinem animalischen Stoßen hin und hergerissen und Markus genoss es, dass sie förmlich auf ihm feststeckte: Wehrlos, hilflos, aussichtslos.
Sein Hämmern wurde noch härter und ihre Schreie verzweifelter und animalischer. Und er war auch wie ein Tier, als er die junge Schöne ein ums andere mal pfählte. Er zog sein Gemächt immer wieder komplett aus ihr, nur um die einsetzende Entspannung dazu zu nutzen, zuzusehen, wie seine kugelige Eichel ihre Lippen teilte und sein Schaft ihre Möse zum zerreißen aufspannte. Es war eine Lust, sich in diesem Mädchen zu versenken, jeder Stoß war ein himmlisches Gefühl von Macht und Überlegenheit.
Die Stöße, mit denen er Anna-Sophia jedes mal in Richtung Bett nagelte, ließen ebensowenig nach, wie ihre Schreie, mit denen sie jedes Eindringen quittierte. Es gibt keinen schöneren Ausdruck: Er bumste das junge Mädchen wie ein Tier, benutzte ihre Grotte wie ein Berserker, ein harter, unbarmherziger Fick für die eben noch jungfräuliche Patientin, in deren Ohren nur noch ein Rauschen war, deren Körper nichts mehr war als das Futteral für seinen rammenden Schwengel und deren Gedanken von Explosionen der Angst und des Getriebenseins geflutet waren.
Es waren nur ein paar Minuten, aber in ihrer Fickhölle kam es Anna-Sophia vor, als vergingen Ewigkeiten, bis der kräftige Mann seinen Kolben noch einmal bis zum Anschlag in ihrer aufgebohrten Höhle versenkte und zuckend seinen Saft tief in ihren Körper spritzte. In wenigen Augenblicken war das Mädchen nicht nur komplett angefüllt, sondern Markus heiße Sahne spritzte aus dem engen, vorher noch völlig unberührten Loch heraus und tropfte auf den Boden, so wie ihre Tränen auf die Bettdecke.
Er blieb in Anna-Sophia stecken, hielt ihre Hüften fest gepackt und zog sie an sich, während sein zuckender Prügel die letzten Tropfen in das Mädchen pumpten. Die war kraftlos zusammengesackt und wurde nur noch von dem tief in ihr steckenden Schwengel und den Händen seines Besitzers gehalten.
Als sich sein Monsterteil in ihr langsam auf Normalmaß zusammengezogen hatte, gab er dem lockigen Mädchen einen Klaps auf den Hintern, ließ seinen Schwanz aus der schmerzenden Möse gleiten und verpackte sein Teil mit einem lachenden Kommentar: "Das war nur der Anfang Deiner Therapie! Wann immer ich Dich hier antreffe, während Du Trübsal bläst, werde ich Dich über meinen Riemen ziehen, bis Du gelernt hat, sie schön es ist, wenn man gefickt wird!"
Damit verließ der Pfleger Anna-Sophias Zimmer, die immer noch mit erhobenem Hinterteil auf ihrem Bett lag, den Kopf in der Decke vergraben, das Sperma des Pflegers tropfte leise und glitschig auf die Bettdecke.