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Chapter 18 by MACC MACC

Wie reagieren die anderen Strandbesucher?

Eine teure Massage – Die Afrikaner IV

Beschwingt von dem erhebenden Gefühl, es dem Rettungsschwimmer gehörig gezeigt zu haben, stapft Franziska durch den feinen Sand. Einen Moment lang überlegt sie, ob sie ihren Bikini nicht doch wieder anziehen soll, aber sie ist sich dann doch nicht sicher, ob diese FKK-Pflicht für Frauen mit besonders großen Brüsten an diesem Strandabschnitt nicht doch gilt oder ob der Rettungsschwimmer sie am Ende bloß angelogen hat. So sehr Franziska sich auch überall umsieht, sie kann am Strand keine einzige Frau sehen, die völlig nackt wie sie herumläuft. Dafür gaffen alle Männer und auch Frauen sie an, einige zeigen sogar mit dem Finger auf sie. Schließlich kommt Franziska zu dem Schluss, dass der Rettungsschwimmer sie höchstwahrscheinlich doch bloß auf den Arm genommen hat.

In diesem Moment sieht Franziska glücklicherweise einige ihrer Mitschüler, darunter auch ihre beste Freundin Isa, auf Liegestühlen beieinander liegen. Isa winkt ihr aufgeregt zu: „Hier, Franzi, hier sind wir!“ Dadurch auf sie aufmerksam gemacht starren alle ihrer Mitschüler zu ihr herüber. Doch ein wenig peinlich berührt, dass ihre Mitschüler sie vollkommen nackt sehen, versucht Franziska ihre üppigen Brüste hinter ihrer Strandtasche zu verbergen. Bemüht so wenig Aufsehen wie möglich zu erregen, breitet sie ihr Strandtuch direkt neben Isas Liegestuhl aus und lässt sich so rasch wie möglich darauf nieder, kann jedoch dabei nicht verhindern, dass sie ausgerechnet wieder dem arroganten Schönling Heiko ihren nackten Hintern aufreizend entgegenreckt und dass dieser den sich ihm unvermutet bietenden und außerordentlich erregenden Anblick zu einigen Schnappschüssen mit seinem teuren Smartphone nutzt.

Franziska ist so froh, dass sie endlich auf ihrem Strandtuch liegt, dass sie sich zunächst nicht einmal traut, sich ihren hellhäutigen Körper mit einer Sonnenschutzcreme einzuschmieren. „Massage gefällig?“ hört sie da hinter sich eine ausländische Männerstimme. Franziska dreht ihren Kopf herum und sieht zu ihrem Schrecken einen aus der Gruppe der Afrikaner hinter sich stehen. Der schwarze Mann grinst sie frech an und hockt sich dann, ohne aufgefordert worden zu sein, einfach rittlings auf ihren nackten Arsch und fängt dann an sie zu massieren. Franziska hört das unterdrückte Gekicher einiger ihrer Mitschüler, als der Afrikaner ihren Rücken durchknetet. Und aus den Augenwinkeln bemerkt sie mit Schrecken, dass dieses Mal nicht nur Heiko seine Smartphone-Kamera wieder auf sie und den Afrikaner gerichtet hält, um diesen aufregenden Kontrast für immer festzuhalten.

Franziska möchte am liebsten vor lauter Scham im Boden versinken. Doch der immer noch rittlings auf ihr hockende Afrikaner lässt sich absichtlich alle Zeit der Welt, um buchstäblich jeden Quadratzentimeter ihres herrlichen jungen und üppigen Mädchenkörpers gründlich zu erkunden. Erst nach gut fünfundzwanzig Minuten richtet der Schwarze sich wieder auf und hält seine Hand fordernd auf. „Macht fünfzig Euro“, verlangt er dreist. Franziska starrt den Afrikaner ungläubig an. „Fünfzig Euro?“ stottert sie verlegen. „Oh, Gott, soviel habe ich doch gar nicht dabei. Aufgeregt fängt sie an in ihrer Strandtasche nach ihrem Portemonnaie zu wühlen. Dann zieht sie einen zusammengeknüllten Zehn-Euro-Schein aus der Tasche hervor und drückt ihn dem Afrikaner in die Hand. „Mehr habe ich leider nicht“, sagt sie bedauernd und sieht den schwarzen Mann flehend an.

Doch der Afrikaner lässt sich nicht erweichen und schüttelt energisch den Kopf. „Du zahlen oder ich rufen Polizei“, beharrt er grinsend auf seinem Geld. Franziska stößt einen leisen Seufzer aus. Sie weiß ganz genau, was der Afrikaner jetzt von ihr will. Außerdem hat sie heute bereits genügend Aufsehen erregt, da braucht es nicht auch noch die Polizei. „Also gut, in meinem Hotelzimmer habe ich noch etwas Geld“, sagt sie schließlich resigniert und rafft schnell ihre Strandtasche und ihr Badetuch zusammen. „Bis später“, verabschiedet sie sich hastig von Isa und von ihren anderen Mitschülern, wobei sie es tunlichst vermeidet, auch nur einen Blick in ihre schadenfroh grinsenden Gesichter zu werfen. Kaum hat sie ein paar hüftwackelnde Schritte in Richtung ihres Hotels gemacht, als sie auch schon spürt, wie der unverschämte Afrikaner seine schwarze Hand besitzergreifend auf ihren nackten Po legt …

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