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Chapter 7

What's next?

Eine schreckliche Entdeckung

Normalerweise hätte Marius gar nichts dagegen, wenn ihm eine heiße Brünette an die Wäsche wollte. In dieser Lage aber, von ihr vergiftet (ja, er beharrte darauf) am Boden liegend, stand ihm nicht der Sinn danach. Er versuchte, ihre Hände abzuwehren. Er fühlte sich aber so geschwächt, dass er nicht die geringste Chance gegen die sportliche Lady hatte. Mit Leichtigkeit überwand sie seine Abwehr, öffnete seine Hose und zog sie ihm mitsamt Slip einfach bis auf die Knie herunter.

Was sie auf diese Weise enthüllte, schien sie sehr zu erfreuen. Doch leider nicht dem Sinne, in dem das Objekt ihrer Neugier bisher der Meinung war, Frauen beeindrucken zu können. Ihre Augen blitzten auf und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Mehr zu sich selbst als zu ihm sagte sie: "Aha, das bestätigt meine These. Dabei ist das Maß der Veränderung sehr interessant. Das muss ich gleich dokumentieren." Sie zückte ihr Handy und richtete es auf seine Blöße.

Marius sah an sich hinab, um zu verstehen, was sie mit ihrem Gebrabbel meinte. Entsetzen überflutete ihn und er schrie lauthals auf. Sein bestes Stück, sein ganzer Stolz war weg. Nun, nicht ganz verschwunden, aber dermaßen zusammengeschnurrt, dass man schon genau hinschauen musste. Sein Penis war gerade noch halb so lang und dick wie sein kleiner Finger. Seine Hoden waren proportional dazu ebenfalls geschrumpft. Glücklicherweise rasierte er sich dort unten regelmäßig, sonst hätte man seine Genitalien in den Haaren womöglich überhaupt nicht mehr sehen können.

Und diese Schande wollte die Hexe fotografieren. Nein, das durfte er auf keinen Fall zulassen! Reflexartig schossen seine Hände in seinen Schoß, um sich zu bedecken und zu verhindern, dass irgendjemand diese absolute Demütigung sehen konnte. Zu seiner grenzenlosen Überraschung bewirkte die schlichte Berührung eine umgehende Reaktion in dem winzigen Körperteil. Schon das sanfte Darüberstreichen seiner Handflächen stimulierte sein Schwänzchen so stark, dass es sich blitzartig aufrichtete und hart wurde. Umgehend riss er seine Hände wieder zurück, als habe er sich verbrannt, und schaute verständnislos auf dieses neue Rätsel.

Ganz und gar nicht überrascht wirkte die Doktorandin über die Auswirkungen, die sich an seinem Körper zeigten. Im Gegenteil sah sie sehr selbstgefällig aus, als habe sie all das erwartet. Eine schnelle Folge von Klickgeräuschen zeigte an, dass sie eine ganze Serie von Bildern aufnahm.

Ihre Versuchsperson war derweil in heillose Panik verfallen. "Was ist das? Was hast du mit mir gemacht?", fragte er weinerlich und starrte auf seinen Mini-Ständer, der zwar tapfer aufrecht stand, an Länge oder Umfang aber kaum zugenommen hatte.

"Das entspricht zu einhundert Prozent meinen Berechnungen", dozierte sie, "die Stimulanzien und Hormone in dem Elixier fördern und verstärken die Ausprägung weiblicher Geschlechtsmerkmale, hemmen andererseits männliche Eigenarten. Da du vor der Einnahme des Mittels bereits voll ausgewachsen warst, reduzierte sich dadurch zwar das physische Volumen. Die Nerven bilden sich jedoch nicht zurück, so dass du nun eine vielfache Anzahl an Rezeptoren pro Quadratzentimeter Körperoberfläche hast. An diesem speziellen, naturgemäß sensiblen Körperteil führt dies folgerichtig zu einer extremen Hypersensiblität."

Der Betroffene verstand kaum die Hälfte von dem, was er hörte. Er verstand aber ganz genau, dass dies eine schreckliche Katastrophe war. "Mach ihn wieder groß", jammerte er.

Vanessa ging auf seine Bitte in keiner Weise ein, wenn sie seine Worte überhaupt wahrgenommen hatte. Ihre konzentrierte Miene deutete darauf hin, dass sie in Gedanken bei ihrer Forschungsarbeit war. Dabei murmelte sie vor sich hin: "Wenn meine Theorie stimmt, dann müssten jetzt auch andere Bereiche seiner Anatomie sich angleichen. Mal sehen."

Sie legte Zeigefinger und Daumen ihrer beiden Hände zusammen und kniff den Liegenden durch sein T-Shirt in beide Nippel, ehe er sie daran hindern konnte. Marius heulte auf, weniger wegen des schmerzhaften Zwickens, das er unerwartet deutlich spürte, mehr noch aus Bestürzung darüber, was diese grobe Behandlung bewirkte. Eine Welle purer Lust schwappte durch seinen Leib, lief in seinem Schambereich zusammen und ließ seinen kleinen Freund zucken. Klare Lusttropfen quollen aus dem winzigen Löchlein an seiner Spitze und benetzten den Schaft mit einem glänzenden Überzug.

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