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Chapter 36
by Uwe37073
Werden die Beiden entdeckt? Wird John kommen?
Eine schlaflose Nacht - POV John
„Plopp“ mit diesem Laut entlässt Sabrina meinen zuckenden Penis aus ihrem Mund. Genau im richtigen Moment, denn die beiden Herren, die ich zuvor gehört habe sind bereits in die Sauna eingetreten. Ein schneller Blick zu Sabrina verrät mir, dass sie sich gerade aufgerichtet hat und mit nun auf ihrem Schoß gefalteten Händen fast unschuldig erscheinend neben mir sitzt.
„Servus“ ertönt die Stimme eines der beiden Männer und durchbricht damit die Stille in dem schwülwarmen Raum. Hektisch lege ich meine Hände auf meinen noch immer steifen Penis, der nur geringfügig an Härte verloren hat und hoffe das die beiden Herren nicht so genau hinschauen.
„Hallo“ sage ich heiser und mit trockenem Mund zurück und sehe wie die beiden Männer, die zuvor in dem Außenbecken gesessen haben glücklicherweise direkt am Eingang Platz genommen haben und uns Beide nicht weiter zu beachten scheinen.
Mit noch immer schwer klopfendem Herzen, da wir kurz davor waren entdeckt zu werden schaue seitlich zu Sabrina, die bisher kein weiteres Lebenszeichen von sich gegeben hat. Anstatt das sie meinen Blick erwidert starrt sie jedoch nur, mit leerem Blick nach vorne, während ihr Körper ganz leicht zittert.
„Alles gut, Sabrina?“ flüstere ich ihr leise zu und hoffe dabei so leise zu sein, dass ich die beiden lauten Männerstimmen nicht übertöne.
„Hmm ja“ antwortet sie mir nach einer kurzen Pause aber ohne mich dabei anzuschauen.
„John lass uns bitte gehen. Ich möchte jetzt aufs Zimmer“ ergänzt sie eine gefühlte Sekunde später mit fast ausdrucksloser Stimme und erhebt sich dann und verlässt zügigen Schrittes die Dampfsauna.
Kurz schaue ich ihr perplex hinterher und sehe noch wie ihr wippendes volles Hinterteil durch die Tür verschwindet und dann ist sie aufeinmal weg. Für einen Moment bleibe ich nur verdattert sitzen, bevor ich es ihr gleich tue und die Sauna schweigend und mit den Händen vor meinem nun deutlich erschlafften Penis verlasse.
„Was war das nur gerade?“ frage ich mich, als ich endlich in den deutlich kühleren Vorraum trete und vergeblich nach Sabrina Ausschau halte.
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1 Stunde später im Hotelzimmer
Nach etwas Suchen konnte ich Sabrina doch noch finden, die gerade dabei war sich abzuduschen. Trotz mehrer Nachfragen ob alles gut zwischen uns ist und ob irgendwas wäre bin ich noch immer nicht schlauer aus ihrem Verhalten geworden. Ihre Worte dröhnen noch in meinem Kopf aber so recht glauben kann ich sie nicht.
„Alles gut John, mach dir keinen Kopf mir geht es gut“ hat sie mir gegenüber mehrfach beteuert und mir auch eins ihrer so herzerwärmenden Lächeln geschenkt.
Aber jetzt wo ich hier im Doppelbett unseres gemeinsamen Hotelzimmers liege, arbeitet mein Kopf auf Hochtouren. Irgendwie wirkte Sabrina nachdenklich und fast traurig auf mich. Bereut sie etwa das was wir da gerade getan hatten, hasst sie mich jetzt vielleicht sogar. Fragen über Fragen überschlagen sich in meinem Kopf und mir wird schon wieder deutlich wärmer unter der dünnen Sommerdecke.
„So John dann lass uns mal schlafen, dass war ja ein spannender Tag“ durchbricht Sabrinas muntere Stimme meine Gedankenwelt und ich blicke zu der Mutter meines besten Freundes auf, die gerade aus dem Bad getreten ist. Lediglich mit einem blickdichten seidigen schwarzen Nachthemd bekleidet, schwebt sie fast zu mir, sodass ihr traumhafter Körper mit diesen sinnlichen Kurven nochmal auf mich einwirkt, bevor sie am Bett angekommen ist und mit einem Schwung unter der Decke ohne mir einen weiteren Blick zu schenken, verschwindet.
„Sabrina…“ will ich beginnen und ihr meine Gedankenwelt ausschütten, doch als sie sich kurz zu mir dreht wirft sie mir einen Blick zu, der mir sagt das ich besser nichts mehr sagen sollte.
„Gute Nacht John…wir reden Morgen über alles“ sagt sie mit sanfter, brüchiger Stimme und wendet sich von mir ab, sodass ich nun auf ihren Rücken und ihre dunklen langen Haare blicke.
Verwirrt drehe ich mich auf den Rücken und starre an die cremefarbene Decke, die noch immer hellererleuchtet ist. Mein Herz schlägt unangenehm und in meinem Magen hat sich förmlich ein Knoten gebildet, der mein Unwohlsein noch weiter befeuert. Mit dem Griff an die Seite schalte ich das Licht aus und die Dunkelheit des Zimmers umfasst uns.
Steif wie ein Brett liege ich auf dem Rücken und starre weiter gedankenverloren an die Decke. Die Minuten vergehen und ziehen sich wie Gummi, während mein Körper keine Sekunde an Schlaf denken kann. Meine Gefühle und Gedanken spielen Achterbahn, wobei ich sogar spüre wie sich in meinen Augen Tränen sammeln und nur warten die Freiheit zu erblicken. Doch mit aller Kraft versuche ich mich zusammenzureißen und meine aufgewühlten Gefühle in mir einzuschließen. So bin ich alleine mit mir und meiner Gedankenwelt bis plötzlich ein Geräusch die Stille der Dunkelheit durchbricht. Nur ganz, ganz leise vernehme ich ein Geräusch, welches von Sabrina zu kommen scheint. Ich höre genauer hin, doch für einen längeren Moment herrscht wieder Stille, bis ich es aber wieder höre und diesmal deutlich lauter. Ein Schluchzen durchbricht die stille des Zimmers und es ist kein Schluchzen von mir, sondern von der Mutter meines besten Freundes, die nur eine Handbreit neben mir liegt.
Als ob meine eigene Gefühlswelt nicht genug wäre, nun auch noch das. Sabrina scheint zu **** und in dem Moment ist klar, dass sie eigentlich nur wegen mir **** kann. Ich bin Schuld an dem Zustand dieser wunderbaren Frau neben mir. Und anstatt das sich Sabrina wieder beruhigt höre ich in immer kürzeren Abständen ihre Schluchzer. Zusätzlich beginne ich zu spüren, wie der wenige Zentimeter entfernte Körper von Sabrina leicht angefangen hat zu zittern.
„Verdammt was soll ich nur tun?“ frage ich mich selber in der Hoffnung, dass mir jemand antwortet. Doch bevor ich was sagen oder machen kann höre ich die verweinte Stimme von Sabrina klar und deutlich neben mir.
„John…John?…bitte, bitte umarme mich“ schluchzt Sabrina mit brüchiger Stimme an mich gerichtet.
Wie geht es weiter? POV Sabrina?
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Updated on Jun 22, 2025
by Uwe37073
Created on Jul 16, 2020
by Uwe37073
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