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Chapter 6 by The Pervert The Pervert

Wer sind Jessicas Entführer ?

Eine neue Truppe Wiesel ?

In dem Wagen war es eng. Nicht nur das sich im Laderaume sechs riesige Sträflinge zusammenquetschten, was Toons zum Glück leichter fiel als Menschen, es befanden sich auch noch zwei Gefangene dabei. Die Katze war zu zwei Artgenossen auf den Beifahrersitz gesprungen. Auch dort wurde es nun etwas eng, aber immer noch bequemer als hinten. Den Roboter der als Fahrer agierte interessiert das sowieso nicht. Komischerweise waren auch von den Sträflingen kaum Proteste zu hören.

Die zwei Gefangenen wurden höchst unterschiedlich behandelt. In dem einen Sack musste sich eine kleinere Gestalt befinden. Sie diente einem der Sträflinge als Sitzgelegenheit.

Jessica dagegen wurde geradezu auf Händen getragen. Der Sack war fest um ihre unglaubliche Taille verschnürt. Die Hände der Sträflinge wanderten nun entweder über den groben Stoff um Ihre immensen Titten darunter zu befühlen und zu kneten. Die anderen streichelten Ihre endlosen Beine aussen und innen entlang soweit es ihre Verschnürung zuliess. Dabei wurden auch Ihre Muschi und Ihr prachtvoller Hintern ausgiebig befummelt.

Die Fahrt dauerte zwar eine Weile, aber den Sträflingen ging Sie trotzdem zu schnell vorbei.

Gerade hatten Sie Jessica trotz ihrer Ohnmacht feucht gerieben und jeder hatte einmal kurz den Geschmack ihrer Liebessäfte probieren können, da hielt der Wagen schon vor einem etwas heruntergekommenen Haus, am Rande von Los Angeles. Zwischen diesem Ort und Hollywood lag ziemlich mittig Toontown.

Das Haus war im weit verbreiteten Bretterstil gebaut und wirkte zwar etwas renovierungsbedürftig, aber bot sonst keine Besonderheiten. Man hätte schon sehr genau hinsehen müssen um festzustellen, das hinter den Fenstern irgend eine Schicht Farbe war auf der sich gelegentlich Schatten bewegten. Schon aus drei Metern Entfernung konnte man nur noch Gestalten erkennen die hinter den Fenstern irgendwelchen typischen Beschäftigungen nachgingen.

Der Wagen fuhr in eine Garage hinter dem Haus, war also auch nicht länger zu sehen.

Die Sträflinge drängelten aus dem Auto. Ein Streit entbrannte wer von ihnen Jessica festhalten durfte. Der Sack mit dem zweiten Gefangenen wurde dagegen beinahe im Auto vergessen. Der Roboter stieg zwar aus, stellte sich danach aber in eine Ecke und begann direkt schnarchend zu Schlafen.

Da es keine Tür direkt in der Garage gab, musste die Gruppe sich hinaus bemühen und zum Hintereingang gehen. Einer der Sträflinge klopfte und die Tür wurde geöffnet. Der sich bietende Anblick war schon einen zweiten Blick wert, denn der Raum dahinter war eindeutig das Zimmer eines Toon - Hauses. Die ganze Gruppe drängte hinein. Dabei regneten Püffe und Knüffe auf den Sträfling der es geschafft hatte Jessicas Träger zu werden. Seine rechte Hand fasste unter dem groben Leinen nach Jessicas Busen um Sie gut zu halten. Das er Sie dabei recht unpraktisch halten musste störte Ihn nicht.

Als alle in dem Zimmer waren schlug die Tür krachen zu und am anderen Ende des kahlen Raumes leuchtete ein Lämpchen auf das neben einem kleinen Lautsprecher über einer einfachen Tür aufgezeichnet war.

„Ich sehe Ihr habt meinen Auftrag erfüllt.“ hörte man eine unangenehm schrille Stimme sagen.

“Sehr schön. Ich bin zufrieden. Legt die Frau auf den Boden, dann bringt Ihr den anderen Gefangenen in die vorbereitete Zelle. Anschliessend könnt Ihr euch beschäftigen bis Ich euch rufe, damit Ihr eure versprochene Belohnung bekommt.“

Die Lampe erlosch.

Fünf der Gefangenen trollten sich direkt durch die Tür. Der sechste legte Jessica vorsichtig ab, darauf bedacht seine groben Pfoten möglichst lange auf ihrem Körper zu behalten. Anschliessend durfte er dann den zweiten Sack schnappen und alleine wegschaffen. Missmutig warf er sich den Beutel über die Schulter und stapfte los. Dabei stellte er sich recht ungeschickt an, den er stiess mit dem Sack immer wieder an Wände und Ecken.

Die drei Katzen standen derweil in einer Reihe nebeneinander hinter der liegenden Jessica und warteten. Nach einer Weile begann sich Jessica wieder zu rühren, aber die Katzen ignorierten das. Schliesslich ging an der Seitenwand eine Klappe auf und fünf weitere Katzen kamen nacheinander in den Raum. Sie setzten sich neben die andern.

Erneut glomm das Licht auf.

„Gut gut, meine Getreuen. Ihr habt eure Aufgabe hervorragend erfüllt. Ihr könnt jetzt die bestimmt ziemlich unbequemen Tarnungen ablegen.“

Sofort gab unter allgemeinem Aufseufzen ein geschäftiges Ausziehen. Die Katzen zogen Reissverschlüsse am Bauch Ihrer Kostüme auf, dann zwängten sich die echten Gestalten der Handlanger heraus. Bald standen acht Menschengrosse räudige Toon - Strassenkater mit Visagen und Zähnen die noch bedrohlicher wirkten als die der Wiesel von Richter Doom, in einer Reihe neben ihren Tarnungen. Sie trugen alle bayrische Lederhosen. Trotzdem konnte man Sie leicht an ihren verschiedenen Fellfarben und Mustern auseinander halten. Schnell sammelte einer die gebrauchten Tarnungen auf. Er hatte ein Loch in der Tasche. Das zog er heraus, warf er auf die Erde und schmiss die Kostüme gleich hinterdrein. Anschliessend hob er es wieder auf und steckte es wieder zu den anderen Löchern in seiner Tasche.

„Sehr gut. Nun könnt Ihr Miss Rabbit von dem unbequemen Sack befreien. Aber achtet darauf, das Sie weiterhin sicher gefesselt bleibt.“

Die Stimme quietschte unangenehm. Jessica die bisher nicht viel von dem mitbekommen hatte was um sie vor sich ging, kam sie irgendwie bekannt vor.

Sie spürte pelzige Hände die Ihr beim Aufstehen halfen. Dann wurden die Seile gelöst die den Sack gehalten hatten, und kräftige Arme zogen ihn Ihr vom Kopf.

Wer steckt hinter dem ganzen?

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