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Chapter 29
by Meister U
Was jetzt?
Eine letzte Frage
Ändi wandte sich wieder mir zu, seine Augen funkelten vor Lust. "Erklär mir, warum ich dich jetzt so richtig durchficken soll und nicht deiner süßen Freundin hier ihre Unschuld rauben soll, während du zum zuschauen verdammt bist in deinen Fesseln."
Ich atmete tief durch, mein Herz raste, und die Erregung in mir wurde immer intensiver. Die Vorstellung, dass er Andrea ihre Unschuld rauben könnte, während ich hilflos zusehen musste, war beängstigend. Sie sollte ihre ersten Erfahrungen wie ich selbstbestimmt machen.
"Weil... weil ich es will," keuchte ich, meine Stimme heiser vor Verlangen. "Ich will, dass du mich durchfickst. Ich will spüren, wie dein Schwanz in meiner Muschi ist."
Ändi grinste breit, seine Augen funkelten vor Lust. "Warum sollte ich das tun, wenn ich stattdessen deine süße Freundin haben kann?", fragte er herausfordernd.
Ich schluckte schwer, meine Gedanken rasten. "Weil... weil ich weiß, wie geil sich ein Schwanz in der Muschi anfühlt," sagte ich, meine Stimme voller Verlangen. "Ich erinnere mich daran, wie Tom mich durchgefickt hat, wie sein Schwanz mich ausgefüllt hat. Es war so intensiv, so geil."
Ich schloss die Augen und ließ die Erinnerungen zurückkehren. "Ich erinnere mich daran, wie ich mich auf ihn gesetzt habe, wie ich seinen harten Schwanz in mir gespürt habe. Jeder Stoß war wie ein elektrischer Schlag, der durch meinen Körper ging. Es war so geil, so intensiv."
Ich öffnete die Augen wieder und sah Ändi an, meine Stimme zitterte vor Erregung. "Ich will das wieder spüren. Ich will, dass du mich so durchfickst, wie Tom es getan hat. Ich will, dass du mich ausfüllst, dass du mich zum Schreien bringst."
Ändi lachte leise, seine Augen glänzten vor Lust. "Du bist wirklich eine kleine Schlampe, nicht wahr?", sagte er, seine Stimme klang ironisch. "Na gut, ich werde dir geben, was du willst."
Er trat näher an mich heran, seine Hände wanderten zu meinem Rock. Langsam und bedächtig schob er ihn hoch, bis meine Muschi vollständig entblößt war. Die kühle Luft auf meiner Haut ließ mich erschauern.
"Bereit, Anna?", fragte Ändi, seine Stimme heiser vor Erregung.
Ich wollte ihn, und gleichzeitig wollte ich ihn nicht. Die widersprüchlichen Gefühle in mir kämpften gegeneinander. Mein Verstand schrie mir zu, dass ich mich wehren sollte, dass ich mich nicht so erniedrigen lassen sollte. Doch mein Körper reagierte auf eine Weise, die ich nicht kontrollieren konnte. Die Lust war überwältigend, und ich konnte nicht anders, als mich ihr hinzugeben.
"Bitte, Ändi," hörte ich mich selbst sagen, "Fick mich."
Ist Anna jetzt dran?
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