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Chapter 30 by Meister U Meister U

Ist Anna jetzt dran?

Anders als sie dachte

Ich liege auf dem Bett, die kühle Luft streicht über meine nackte Haut und lässt mich erschauern. Meine Arme sind über meinen Kopf gestreckt, gefesselt an die Bettpfosten, und ich fühle mich vollkommen ausgeliefert. Andrea, meine beste Freundin, die mich in diese Situation gebracht hat, sitzt nackt neben mir und beobachtet mich mit einem nervösen, aber auch neugierigen Blick.

Ändi steht am Fußende des Bettes, seine Augen mustern mich mit einem hungrigen Blick. Er legt seine Hand sanft, aber bestimmt in meinen Schritt. Zum ersten Mal fühle ich die Berührung eines Mannes dort unten. Es ist ein überwältigendes Gefühl, eine Mischung aus Erregung und Angst. Seine Finger sind warm und leicht rau, seine Berührung ist fest, aber nicht grob. Er streicht langsam über meine zarten Lippen, und ich spüre, wie ich feucht werde.

"Du bist schon ganz nass, kleine Schlampe," flüstert Ändi mit einer tiefen, dominanten Stimme. "Gefällt dir das, wenn ich dich so anfasse?" Ich bringe kein Wort heraus, nicke nur leicht. Mein Atem geht schneller, und ich spüre, wie mein Herz in meiner Brust hämmert. Seine Finger gleiten tiefer, teilen meine Lippen und finden meine empfindlichste Stelle. Er reibt sanft darüber, und ein leises Stöhnen entweicht meinen Lippen.

Erst jetzt merke ich, wie erregt ich wirklich bin. Mein Körper reagiert auf jede seiner Berührungen, und ich kann nichts dagegen tun. Ändi lässt seine Finger tiefer gleiten, dringt leicht in mich ein, und ich spüre, wie ich mich ihm entgegen drücke. "Du willst mehr, nicht wahr?" fragt er, und ich nicke erneut. Seine Bewegungen werden schneller, intensiver, und ich fühle, wie Wärme und Lust in mir aufsteigen.

Andrea sitzt immer noch neben mir, ihre Augen auf uns gerichtet. Sie sieht ein wenig überfordert aus, aber auch fasziniert. Ihre Hand liegt auf ihrem Oberschenkel, und ich bemerke, wie sie nervös mit den Fingern spielt. Ändi bemerkt ihren Blick und lächelt. "Willst du mitmachen, oder nur zusehen?" fragt er sie, und ich spüre, wie mein Herz noch schneller schlägt.

Ändi beugt sich über mich, seine Hand immer noch fest in meinem Schritt. Er bewegt seine Finger in einem langsamen, quälenden Rhythmus, berührt gerade genug, um mich an den Rand des Wahnsinns zu treiben, aber nicht genug, um mir die Erlösung zu geben, nach der ich mich so sehr sehne. "Du willst das hier, nicht wahr?" fragt er, seine Stimme tief und verführerisch. "Du willst, dass ich dich nehme, dass ich dich ficke, bis du nicht mehr weißt, wie du heißt."

Ich winde mich unter seiner Berührung, versuche mich ihm entgegen zu drücken, um mehr Druck zu bekommen, aber er hält mich fest. "Bitte," flüstere ich, meine Stimme zittert vor Verlangen. "Bitte, Ändi, ich halte es nicht mehr aus." Er lacht leise, ein dunkles Geräusch, das meinen Körper durchfährt. "Du musst betteln, Anna. Bettle darum, dass ich dich nehme. Aber nicht so halbherzig wie vorhin."

Andrea, die neben mir sitzt, beobachtet uns immer noch. Ihre Hand hat sich von ihrem Oberschenkel gelöst und liegt nun zwischen ihren Beinen. Sie streichelt sich langsam, ihre Augen fest auf mich gerichtet. Ihr Atem geht schneller, und ich kann sehen, wie ihre Brüste sich heben und senken. Ändi bemerkt ihren Blick und lächelt wieder. "Willst du, dass ich sie ficke, Andrea? Willst du zusehen, wie ich sie zum Schreien bringe?" fragt er, und ich spüre, wie mein Körper sich vor Erwartung anspannt.

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