Eine intime Frage

Plötzlich lösten sich Annas Lippen, sie hob den Kopf und sah mich neugierig an.

"Tobias," begann sie leise, "wie machst du es dir eigentlich am liebsten?"

Ich war überrascht von ihrer Frage und spürte, wie mein Gesicht rot wurde. Es war mir richtig peinlich, darüber zu sprechen, besonders weil ich dabei Pornos schaute. Ich zögerte einen Moment, bevor ich antwortete.

"Ähm... das ist eine schwierige Frage," sagte ich ausweichend.

Anna lächelte und streichelte sanft über meine Brust. "Komm schon, Tobias. Du musst es mir sagen. Ich bin so neugierig."

Ich seufzte und suchte nach den richtigen Worten. "Na ja, es ist mir ein bisschen peinlich, darüber zu sprechen."

Anna sah mich ermutigend an. "Du musst dich nicht schämen. Ich liege nackt vor dir - was soll daran noch schlimm sein?"

Ich nickte und holte tief Luft. "Okay, also... ich schaue mir manchmal Pornos an."

Anna hob eine Augenbraue und lächelte. "Das ist doch nichts, wofür du dich schämen musst. Ich habe von einer Freundin gehört, dass sie das auch macht."

"Ja, ich weiß dass ich nicht der einzige bin. Aber es ist trotzdem ein bisschen peinlich, darüber zu reden." Erst in dem Moment realisierte ich, dass sie mit der Freundin wohl eher sich selber meinte.

Anna kuschelte sich enger an mich und legte ihren Kopf auf meine Brust. "Ich verstehe das. Es ist normal, neugierig zu sein und sich inspirieren zu lassen. Hast du bestimmte Vorlieben oder Fantasien?"

Ich zögerte erneut, aber ihre Offenheit ermutigte mich, weiterzusprechen. "Na ja, ich mag es, wenn die Szenen realistisch sind und die Leute echt Spaß haben. Nicht so übertrieben und gekünstelt."

Anna nickte verständnisvoll. "Das klingt nachvollziehbar. Es geht darum, sich in die Situation hineinzuversetzen und die Fantasie anzuregen."

Ich lächelte und streichelte sanft über ihr Haar. "Ja, genau. Es hilft mir."

Anna sah mich an und lächelte.