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Chapter 23 by Caranthyr Caranthyr

Wie ging der Abend weiter und wozu hatte Alexej seinen Maskierten dabei?

Eine aufgespießte Mahlzeit

Langsam beugte sich der Schwarzmaskierte im Sessel neben Finja nach vorne, mit starrem Blick glotzte er ihre Titten an. Leider endete nur wenige Millimeter über ihren recht kleinen rosa Vorhöfen der dünne Stoff ihres Kleides. Mit dem Weinglas in der Hand saß sie da, heimlich schielte sie zu dem Mann rüber - der war vollauf beschäftigt mit seinem Schwanz. "Finjaaaa..." ermahnte Alexej sie. Finja schüttelte sich, 'Ok der da wird mich ficken, ich kanns nicht verhindern, hoffentlich ist er nicht zu grob! Wo war ich stehengeblieben??! Ach ja, Andrea!' Endlich fuhr Finja fort, ganz genau beschrieb sie ihm, wie ihre Sitznachbarin und Freundin Andrea ihr ständig kichernd im Unterricht Papierknäuel zuwarf und sie damit jedes Mal völlig aus dem Konzept brachte, weil Finja dadurch automatisch mitkicherte. "...Und dann schimpft Frau Dangel, oder wer auch immer. Und alle lachen mich aus. Aber das ist mir egal, für mich zählt nur Andrea, weißt du? Sonst hab ich ja niemanden in der Schule." "Sehr interessant, ich will alles über Andrea wissen, und natürlich auch, was die anderen dir antun, und wie du es verkraftest. Jedes Detail.". Melancholisch sagte Finja "Naja, verkraften ist gut gesagt, ich flenne oft heimlich wenn ich heimlaufe. Was war ich froh, als die Sommerferien anfingen! Das war echt im letzten Moment!" Frohlockend dachte Alexej, 'Jackpot! Die perfekte Sexsklavin für meine kleine Insel!' in Gedanken ging er schon mal potentielle Interessenten zur Tagesvermietung für sie durch, natürlich alles Milliardäre. Traurig schüttelte Finja den Kopf, "Soll ich dir echt sagen, wie sie mich fertig machen? Weißt du, ich verdräng das immer. Das fällt mir so schwer. Darf ich dir nicht was über Pia erzählen? Das ist viel schöner!"

"Nein, ich will alles hören, bis ins kleinste Detail! Aber keine Sorge, ich will auch die schönen Dinge erfahren. Wir haben noch so viel Zeit! Leider muss ich dich jetzt unterbrechen." "Kein Problem, ich kann dir ja nachher erzählen, wie Andrea mich immer nennt, da wollte ich eigentlich weitermachen" sagte Finja verständnisvoll. "Jaja, später, jetzt stehst du bitte erst einmal auf.". Mit flauem Gefühl im Magen erhob sie sich von ihrem Sessel auf ihre High Heels, noch immer hielt ihre linke Hand das Weinglas. Frech flanschte sich der schwarzmaskierte Mann in ihren Sessel, ungeniert spielte er an seinem harten Schwanz, 'Wie widerlich!' dachte Finja. Gerade wollte sie sich bei Alexej darüber beschweren, schließlich war das doch IHR Sessel! Doch gerade so eben schaffte sie es, sich zu bremsen, denn sie wusste ganz genau, dass das ganz sicher wie Rebellion ausgesehen hätte. "Nun zieh bitte deine Schuhe aus, dann kniest du dich wieder auf deinen Platz.". 'Waaaas?? Auf den Typen da??? Das darf doch nicht wahr sein!!!' dachte sie entsetzt. Mit offenem Mund wechselte sie ihren Blick abwechselnd zu diesem Typen mit dem stocksteifen Schwanz auf ihrem Sessel und Alexej. Leider fand sie keine Worte, darum fragte sie bestürzt "Jetzt eeeecht?". Enttäuscht schüttelte Alexej seinen Kopf, "Finja, wir haben uns gerade so schön unterhalten, bitte zerstör das nicht. Außerdem hast du mir absoluten Gehorsam versprochen, offenbar hast du das vergessen. Wir wollen doch gemeinsam deinen Hals schonen dachte ich, offenbar willst du das wohl nicht mehr?". 'Oh mein Gott, mein Hals!!!' durchfuhr es Finja, "Tschuldigung Herr" sagte Finja kleinlaut, allein das Wort 'Hals' reichte aus, noch immer tat ihr das Schlucken weh! Tief schnaufte sie Luft ein - jetzt brauchte sie viiiiel Mut! "Ich warte, bitte zieh deine Schuhe aus und setz dich. JETZT! Das ist mein letztes Wort!".

Das reichte, nun gehorchte sie, "Ssssorry Herr!!!" stammelte sie. Mit nackten Füßen kniete sie sich breitbeinig um die schwarze Stoffhose des Mannes auf den Sessel. Ihre enorm langen Haare legte sie seitlich über die linke Sesselkante. Sie war sich ganz sicher, dass der Typ, auf dessen Schenkeln sie kniete, ihren offenen Rücken und ihren Hals von hinten anstarrte. Misstrauisch beobachtete sie den nackten langen Schwanz unter ihren geöffneten Schenkeln. Wie ein vulgärer Sattelgriff ragte er bedrohlich fest und steil aus dem Loch in der Hose. Mit ihren Knien und Unterschenkeln stützte sie nun frei ihr Körpergewicht. Als wäre sie ein Kind lobte er sie, "Das hast du guuut gemacht! Soo tapfer! Ein dickes Lob für dich! Und nun öffnest du den Schlitz an deinem Kleid, natürlich beanspruche ich freie Sicht auf deine schöne Pussy." Ohne jeden Widerstand legte sie die Sicht auf ihre nackte Muschi und ihren Arsch frei, leider ist ihr das Lachen erst einmal vergangen. "Sag mir bitte, wie du mich jetzt glücklich machen willst." Längst war Finja klar, worauf es hinauslief - sie musste den widerlichen Schwanz reiten, was denn sonst??! "Ich lass ihn bei mir rein?". "Oh, das willst du für mich tun?" freute er sich künstlich. "Na das finde ich toll, dass du es freiwillig für mich tun möchtest! Bitte schreite nun zur Tat.", gespannt betrachtete er ihre noch geschlossene Pussy-Spalte. 'Wie bescheuert, als ob das meine Idee wäre!' dachte Finja, doch sie wusste auch, dass sie gehorchen musste. Darum spielte sie mit, lieb lächelnd sagte sie "Gerne, Herr". Schicksalsergeben umklammerte ihre Hand den dicken Harten, schon steckte er an ihrem Scheideneingang! 'Ihgitt, widerlich!!! Baaaah!!! Ich WILL nicht!' so etwas ekelhaftes hatte Finja noch niemals in den Händen gehalten, doch es half ja nichts, sie musste es tun, ob sie wollte oder nicht - mit beiden Händen stützte sie sich auf den Oberschenkeln des Mannes ab. Alles in Finja wehrte sich gegen das, was sie nun vorhatte - diesen widerlichen fremden Schwanz in ihr Loch zu pressen. Und das auch noch freiwillig, als wäre sie eine Hure! Doch ihre Angst vor Stromschlägen überwog ganz eindeutig.

In diesem Moment presste sie los, als ob sie sich zum zweiten Mal entjungferte, doch diesmal presste sie sich kein harmloses Stofftier in ihre Muschi. Oh nein, das hier war ein echter stinkender widerlicher Schwanz! "Argggggg", langsam rutschte die dicke Eichel durch ihre Schamlippen hindurch in ihre Öffnung hinein, immer weiter presste sie, obwohl das so verdammt weh tat. Es ging und ging einfach nicht! Als die Schmerzen beinahe unerträglich wurden war sie kurz vorm Heulen. "Stopp! Geh wieder raus, Liebes." sagte Alexej. "Danke Herr!" sagte Finja verkrampft, schon kniete sie wieder mit ein wenig Abstand über dem Schwanz. Boooah tat das weh! Da war echt nichts zu machen! Alexej reichte ihr eine Tube Gleitgel, "Vielen vielen Dank, Herr!" bedankte sie sich überschwenglich. Bis ganz tief hinein schmierte sie ihre Pussy mit dem Gel komplett ein, auch den Schwanz schmierte sie dick ein. Sogleich führte sie ihn erneut an ihren Scheideneingang, und los gings. Wieder musste sie kräftig pressen, doch diesmal glitt er einigermaßen. Stück für Stück rutschte ihre Pussy über dieses dicke Rohr, bis es schließlich ganz tief drinnen versank. "Geschafft Herr, er ist drinnen" verkündete Finja stolz wie Oskar - noch im gleichen Moment dachte sie 'Oh mein Gott! Wie unterwürfig ich klinge! Ich will das doch alles gar nicht!!! Ach... scheißegal, ich hab ja eh keine Chance.' "Sehr schön meine Süße, ich bin stolz auf dich! Nun können wir essen, guten Appetit! Bitte beweg dich nicht zu sehr...", mit leichtem Schmunzeln fügte er hinzu, "...sonst könnte es feucht werden in deiner hübschen Grotte."

Endlich, endlich durfte sie ihren entsetzlich großen Hunger stillen! Gierig stopfte Finja sich eine viel zu große Ladung ins Maul, bis auf den Teller ragten all die langen Spagetti aus ihrem Maul - für Manieren hatte sie im Moment wirklich keinen Sinn. Leider musste sie sich dazu so weit vorbeugen, dass der Schwanz fast komplett aus ihrer Pussy hinausglitt. Bei jeder noch so kleinen Bewegung spürte sie ihn. Mit starrem Blick beobachtete Alexej ihre nackte schwanzgefüllte Fotze. "Lehn dich ganz zurück, während du kaust. Ach ja, wenn er abspritzt ist deine Mahlzeit zu Ende, beweg dich also langsam". "Ja natürlich Herr" antwortete Finja pflichtbewusst. Also lehnte sie sich ganz langsam zurück, dadurch trieb sie den dicken Schwanz zurück in ihre Möse. Mit leichtem Unbehagen hörte Finja, wie der Mann aufstöhnte. "Zur Strafe für deine schlechten Essmanieren fickst du ihn jetzt fünf Mal die volle Länge durch. Stöhne laut und deutlich im Takt" sagte er streng. Natürlich gehorchte Finja, langsam hob und senkte sie ihr Becken, mit gespielt erregtem Blick stöhnte sie direkt in sein Augen. Ganz genau beobachtete Alexej ihre süße fickende Pussy, herrlich erregt klang ihre schöne helle Stimme. Geschafft! Zum Glück blieb der stocksteife Schwanz in ihrer Pussy trocken! Von nun an achtete sie **** genau auf ihre Manieren.

Andauernd betrachtete sie den riesigen Schwanz mit den deutlich sichtbaren Eiern, welch ein krasses Bild das abgab! Natürlich spürte sie rein gar nichts positives, sie wollte doch einfach nur was essen! Ganz im Gegensatz zu dem Typen, jede ihrer Bewegungen genoss er hörbar. Nach einiger Zeit hatte Alexej sich erst einmal an ihrer reitenden nackten Pussy sattgesehen, darum fragte er sie so als wäre das alles völlig normal "Wie nennt Andrea dich? Da waren wir doch stehengeblieben...". "Oh, ach ja" sagte Finja leicht abwesend, man sah ihr an, dass ihre Gedanken komplett beim dicken langen Schwanz waren, den sie sich auch noch selber so tief in ihre Pussy gebohrt hatte. "Fi, einfach nur Fi". Schmunzelnd schüttelte Alexej den Kopf, "Ne, das ist mir zu kurz, ich finde Finja viel besser. Naja egal, jetzt erzähl weiter, ich will deine liebliche Stimme hören, plaudre einfach los über diese Andrea! Und die anderen! Alles!". Und Finja erzählte und erzählte, immer mehr kam sie in Fahrt. Ausführlich berichtete sie, wie die anderen Mädchen ständig in den Pausen rumalberten, sie jedoch niemals daran teilnahm. Im Gegenteil, bei jeder Gelegenheit hänselten sie Finja, wegen ihren langen Haaren aber vor allem ihrer schüchternen Art. Ausführlich listete sie ihm ihre Lieblingsverstecke auf dem Pausenhof auf. Dann erzählte sie ihm auch über all die schönen Momente mit Pia und Andrea, natürlich auch das tägliche Rumtoben mit ihrer kleinen sechsjährigen Schwester Leni. Keineswegs vergaß sie, dass die ganze Zeit über ein widerlicher ungeschützter abspritzbereiter Schwanz tief in ihrer Pussy steckte, doch sie überspielte dieses Gefühl mit jedem Moment besser, denn nun ging sie ganz darin auf, ihm wirklich alles über sich zu erzählen. Selbst, als der Mann immer intensiver rumstöhnte.

Als sie am Creme Brûlée Nachtisch löffelte fragte sie ihn plötzlich "Wieso bekomme ich eigentlich so ein leckeres Essen, Herr?". "Weil du bisher brav und fleißig warst, so etwas honoriere ich. Ob du es weiterhin so gut bei mir hast hängt allein von dir ab. Gehorche Sveta und mir widerspruchslos aufs Wort und sei schweigsam, wenn du nicht gefragt wirst, sei absolut ehrlich, wenn man dich fragt. Dann hast du es richtig gut bei mir." "Ja, ich will gehorchen, Herr!" antwortete Finja mit vollem Mund. "Das weiß ich, meine Liebe. Doch bitte spreche nicht mit vollem Mund, ich lege Wert auf Manieren.". "Sorry Herr! Werde ich beachten!". "Ist ok, fünfmal die volle Länge im Zeitlupentempo, dann ist es vergessen. Du weißt ja - ich will was hören, diesmal spielst du mir einen richtig guten Orgasmus vor, gib alles!" Voller Vorfreude auf die erneute Show seiner süßen Sklavin lehnte Alexej sich mit seinem Weinglas zurück. "Ja Herr" antwortete Finja artig, schon ging sie hoch in die Knie, bis der Schwanz in ihrer Pussy beinahe herausfluppte. Dann begann sie, fleißig und artig fickte Finja den langen zuckenden Schwanz durch, genau wie ihr Herr es wollte stöhnte sie dieses Mal Alexej so laut und intensiv mit ihrer vollen Stimme ins Gesicht, als stünde sie mitten in einem gigantischen Höhepunkt. Welch ein geiler Anblick das war! Am liebsten hätte er seinen Schwanz augenblicklich entlüftet, doch selbstverständlich bewahrte er Haltung. Im Gegensatz zu Finja genoss der Mann unter ihr den heißen Fick garniert mit einer so wunderschönen Stöhn-Orgie in vollen Zügen, ungeniert stöhnte er seine Lust heraus. Beide Hände kneteten intensiv ihren Arsch und ihrer Hüften durch.

"War das richtig, Herr?" fragte sie ihn als sie nach getaner Arbeit wieder bewegungslos bis zum Anschlag auf dem Schwanz kniete. "Wow, das war absolute Spitze!!! du hast Talent!". "Oh, danke Herr!" strahlte Finja glücklich über sein Lob. Zum Glück durfte sie nun weiterlöffeln. Leider zuckte der Schwanz in ihrer Pussy immer heftiger, kein Wunder, jedes Mal, wenn sie was aß fickte sie den Schwanz förmlich durch, warum stand der Sessel auch nur so weit vom Tisch entfernt?! Gerade berichtete Finja über die letzte Klassenfahrt nach Usedom im Juni, "...Also wie ich schon sagte, am dritten Tag machten wir eine Schifffahrt, wie immer war ich die meiste Zeit allein, du weiß ja, bei denen war ich halt schon immer ganz unten, da zog ich mich natürlich lieber in den Innenraum zurück, sollten die doch alle draußen sein, war mir egal! Oder hast du gerne Erdbeermarmelade mit Nutella in deinen Haaren, Herr?" Schmunzelnd schüttelte Alexej lachend den Kopf, "Nein, eher nicht". "Oder was würdest du denken Herr, wenn es heißt, Achtung, da kommt Barby! Und dann lachen dich alle aus, meistens tritt die Anführerin Sonja dann auch noch in meinen Hintern! Ey, einmal konnte ich schier nicht mehr laufen, und dann musst du das alles schlucken! Und der ekelhafte Saeid erst, der klatscht mir immer auf den Po, und dann darfst du noch nicht mal was sagen! Da würdest du dich auch unsichtbar machen!", "Hm, der Name Barby passt zu dir finde ich, aber im positiven Sinne, deine Figur ist einfach nur perfekt!". "Danke Herr" freute Finja sich über sein Lob, auch wenn er diesen für sie so fürchterlichen Namen Barby auch noch mochte.

In diesem Moment hob der Schwarzmaskierte unter ihr leicht winkend seine Hand in die Höhe, das bemerkte Finja nicht einmal, so sehr war sie in ihrem Redefluss, "Naja, aber dann kam zum Glück Andrea zu mir nach unten, die ganze Zeit spielten wir Karten, und dann war ich auch wieder glücklich! Eigentlich sollte sie einen Heiligenschein tragen, sie ist nämlich mein Schutzengel! Mein Gott, du hättest ihr grünes Gesicht sehen sollen, Herr! Seetauglich ist sie wirklich nicht!" kicherte Finja. "Sonst plappert sie ja wie ein Wasserfall, aber...", "Na du aber auch! Ohne Punkt und Komma! Ist das heeeerrlich! Vor allem deine Ehrlichkeit, einfach wunderbar!" unterbrach Alexej schmunzelnd ihren ununterbrochenen Redefluss, "Doch jetzt kniest du dich zwischen seine Beine, nimm ihn in den Mund und saug ihn leer!". 'Iiiiieh, bäääääh!' dachte Finja, in Gedanken färbte sich ihr Gesicht mindestens so grün wie Andreas Gesicht damals auf dem Schiff. Einmal schnaufte sie durch, sie musste sich schon ziemlich zusammennehmen, um Haltung zu bewahren, dann sagte sie leise gefügig "Ja Herr". Vorsichtig ging sie hoch in die Knie, saftig fluppte der Schwanz aus ihrer Möse heraus, Finja war sich sicher, dass das nicht nur durch das Gleitmittel so flutschte, sicherlich trug auch ihre Muschi was dazu bei, dennoch fühlte sie bis zum Schluss rein gar nichts.

Brav kniete sie vor dem Mann auf ihrem Arsch, an ihrem ganzen Rücken verteilt fielen ihre langen seidenen hellblonden Haare herab. Um sie herum verteilten sie sich auf dem Boden. Direkt vor ihren Augen stand der fordernde Schanz in die Höhe, welch ein unterwürfiges Gefühl! Niemals hätte sie in diesem Moment auch nur im entferntesten daran gedacht, sich in irgendeiner noch so leichten Form dagegen zu wehren. Mit der rechten Hand hielt sie seinen Schwanz an ihren saugenden Lippen. "Mach dein Kleid zurück, ich will deine Pussy sehen, und sieh mich an, die ganze Zeit" forderte Alexej. Sofort schlug sie den Schlitz auf, völlig offen war nun ihre lange geschlossene Spalte zu sehen. Artig blickte sie links hinauf zu Alexej, erst einmal leckte ihre weit ausgestreckte Zunge die Eichel ab, gleich darauf stülpte sie den dicken Schwanz durch ihre feuchten Lippen, bis er ganz in ihrem Maul versank, mit viel Spucke bearbeitete ihre Zunge schlotzend den langen Schwanz. Eine ganze Weile lang sah sich Alexej in seinem Sessel ihr langsames besinnliches Geschlotze an, "Saug ihn jetzt schneller, beweg deinen Kopf, ich will Action!". Mit dem langen Rohr tief in ihrem Maul nickte Finja ihm zu, dann machte sie schnelle Kopf-Sakkaden, immer häufiger stöhnte nun der Typ. 'Oh mein Gott, gleich spritzt er, ich hasse den Geschmack, das war gestern sooo eklig! Bäääh!' dachte Finja angewidert, doch davon ließ sie sich nichts anmerken, die ganze Zeit sah sie ergeben in Alexejs Augen. "Mach jetzt langsamer!" befahl Alexej.

Nach einigen besonders langen und intensiven Zungen-Schlotzern schoss ganz plötzlich unter heftigem Gestöhne des maskierten Mannes eine äußerst kräftige Ladung Sperma voll gegen ihren Gaumen, gleich darauf noch eine, und noch eine. Die Fontänen schienen gar nicht mehr nachzulassen - und Finja schluckte alles runter bis auf den letzten Tropfen. Pflichtbewusst saugte und schleckte sie am Ende auch noch das letzte Tröpfchen Sperma aus dem Schwanz heraus. Es schmeckte so widerlich, vor allem fühlte sie sich so schrecklich benutzt! Mit Grauen dachte sie 'Bin ich jetzt eine Hure??!'. Zum Glück verdrängte sie diesen Gedanken erfolgreich, genauso lieb wie zuvor schaute sie abwartend auf seine nächsten Anweisungen in Alexejs erregte Augen, noch immer steckte der Schwanz komplett in ihrem Maul.

Was machte Alexej als nächstes mit ihr?

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