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Chapter 12
by hotciao
Wie wird das Treffen mit Mohamed?
Eine anstrengende Woche mit Elternabend, und danach ... Susanne macht was durch
Es ist mir schwergefallen, wieder innerlich zur Ruhe zu kommen, ich habe nochmal mit Bitzi geschlafen an dem Samstag. Unfassbar, wie geil die Kleine mich macht, auch jetzt, während ich das für euch aufschreibe, werde ich wieder nass, werden meine Nippel wieder hart. Sie hat diese Art, die verruchte Unschuld zu sein, einerseits eine echte Nutte, andererseits ein kleines, unerfahrenes Mädchen. Ich kann mir schon vorstellen, dass die Araber genau darauf stehen, diese Art von heiliger Hure macht nun mal fast alle Männer an.
Zum Schluss haben wir zusammen geduscht, uns gegenseitig eingeseift und sind dabei noch einmal zu einem schreienden Orgasmus gekommen, dann haben wir uns abgetrocknet, ich habe ihr ein paar von meinen Klamotten gegeben und ihr versprochen, ihre fleckige Wäsche zu waschen. Am Sonntag hat sie mich angerufen, Galib war zwar ein bisschen sauer, dass sie ihm verlorengegangen war, als er mit Anne rumgemacht hat, aber viel mehr als mit dem Zeigefinger auf sie zu zeigen und ihr von ganz nah ins Gesicht zu sagen:
"Pass auf, Alde! Pass bloß auf, du Hure, du. Mein Bruder macht disch alle, wenn er das rauskriegt. Also pass auf, ey!"
konnte er ihr auch nicht sagen.
Unter der Woche habe ich brav meinen Job gemacht, den Kindern Lesen und Schreiben beigebracht. Auf dem Elternabend am Mittwoch ist mir wieder mal klargeworden, wie die Situation inzwischen umgekippt ist: Von 21 Kindern in meiner Klasse sind 4 **** deutschstämmig. Der Rest stammt aus allen Ecken der Welt, viele aus afrikanischen oder arabischen Ländern, viele aus Osteuropa. Zum Teil sind das Familien, die in Deutschland seit vielen Generationen leben, Deutsch können sie deswegen aber noch längst nicht. Mit den meisten Eltern habe ich so ein bisschen meine Probleme, das sind alles Leute, für die ich nur ein ausführender Arm der Regierung bin. Alles gratis, lautet die Devise, sie sind Meister darin, alle Spitzfindigkeiten und Lücken der Gesetze und Verordnungen herauszufinden. Jedes dieser **** hat mindestens drei Tablets zu Hause, natürlich vom deutschen Steuerzahler finanziert. Und die Tablets dienen dann nicht zum Lernen, sondern dazu, dass die größeren Geschwister darauf Netflix oder Pornos gucken können.
Das soziale Niveau der meisten Familien ist mittel bis schwach, sie leben in hässlichen Wohnsiedlungen, in denen man als Frau lieber nicht allein auf der Straße unterwegs ist, Nachts schon mal gar nicht. Auch auf dem Elternabend geht es nicht immer freundlich zu:
Als sich einer der wenigen verbliebenen deutschen Väter zu Wort meldet, um sich über den Bildungsstand der **** zu beschweren, ganz besonders in Deutsch, steht ein **** muskelbepackter, tätowierter Araber auf, sieht ihn scharf an und sagt:
"Du hältst jetzt mal die Fresse. Du hast hier absolut nichts zu melden, verstehst du das nicht, Alder? Halt die Fresse und setz dich hin."
Der deutsche Vater ist rot geworden und hat sich wieder hingesetzt. So läuft das.
Auch bei den anschließenden Einzelgesprächen, in denen ich hier und da mal wage, vorsichtig Kritik zu üben und darum bitte, doch Morgens daran zu denken, dass die **** ihre Bücher und Hefte für den Tag mitbringen, bekomme ich eine aggressive Arroganz zu spüren, und das auf unterstem Niveau. Einer sagt mir vor Allen:
"Und du vergisst mal besser nisch, mein' Schwanz zu lutschen, deutsche Hure!"
Wie reagiert man auf sowas? So richtig beklagen will ich mich nicht, dann würde ich wie eine Rassistin dastehen, und das bin ich nicht. Ihm über den Mund zu fahren, traue ich mich nicht, die wissen alle, wo ich wohne, und das wäre dann echt gefährlich. Also versuche ich es mit einer Prise Ironie, beuge mich in meinem Stuhl vor, so dass er mir direkt in die Bluse sehen kann, direkt auf meine dicken Titten, die nur halb von dem viel zu knappen BH bedeckt sind, den ich bei solchen Anlässen gern trage.
Ich streiche mir die Haare hinters Ohr und sehe nicht ihn an, sondern seinen Schwanz, der sich in seiner Hose zu regen scheint. Und genau zu seinem Schwanz sage ich:
"Naja, kommt ganz drauf an. Bei Manchen vergess ich das manchmal. Bei Anderen ist es unvergesslich."
Alle anwesenden Männer grinsen oder lachen, und von manchen Frauen bekomme ich verschämt Beifall. Wütend guckt er in die Runde und sagt dann zu mir (immer mit diesem verdammten Zeigefinger, was haben die bloß mit diesem Mit-dem-Zeigefinger-jemanden-bedrohen).
"Wirst du schon sehen, du Hure, meinen vergisst du ganz bestimmt nicht."
Ein paar lachen auch hier, mir ist das Lachen vergangen, weil er das so kalt und emotionslos gesagt hat. Fast leise hat er mir das entgegen gezischt. Und ich bin still geworden, habe die Zettel auf meinem Pult geordnet und noch einmal versucht, ihn mit einem weiteren Blick auf meine Titten zu versöhnen. Ja, der Anblick hat ihn geil gemacht. Nein, der Anblick hat ihn kein bisschen beruhigt.
Mit einem mulmigen Gefühl beende ich die letzten Einzelgespräche und mache mich dann auf den Weg zum schlecht beleuchteten Parkplatz. Ein leichter Nieselregen hat eingesetzt, mir gefällt der Duft, der im Sommer bei einem Regen aus den Straßen aufsteigt. Fast alle Autos sind von dem Parkplatz verschwunden, da steht nur noch meins und ein tiefergelegter BMW, matt und glänzend schwarz lackiert, alle Fenster mit Sichtfolie, auch vorn, wo das eigentlich verboten ist. Aber so machen sie sich alle ihre Autos zurecht, und die Polizei lässt diese Typen auch in Ruhe, solang die Papiere in Ordnung scheinen (die meisten sind eh gefälscht) und sie nicht vollkommen besoffen oder anders zugedröhnt hinterm Steuer sitzen.
Irgendetwas funktioniert an meiner Fernbedienung nicht, der Wagen reagiert nicht. Normalerweise begrüßt mich das Auto freundlich mit Licht und Blinker, wenn ich in der Nähe bin -- NFC der neusten Generation macht das möglich, ich habe für sowas einen kleinen Chip unter der Haut am Unterarm. Haben jetzt viele, aber noch längst nicht alle. Alles gut und schön, aber wenn die Technik streikt, ist es nicht so lustig: Mein Auto steht schwarz und schweiget da. Wie krieg ich das jetzt auf?
Da höre ich das Sirren des elektrischen Scheibenhebers des BMW. Natürlich sitzt dieser arabische Muskelprotz da, neben ihm eine seiner Frauen, die ziemlich **** zu sein scheint. Sie ist eine Deutsche und sieht noch jünger als meine Töchter aus. Ansonsten enstpricht sie ganz dem Klischee: Blond, hübsch und ein bisschen doof sieht sie aus, sie trägt eine weiße durchscheinende Bluse, die ein paar Knöpfe zu weit auf ist, darunter einen schwarzen BH und sehr viel Haut. Sie ist mir vorhin schon aufgefallen, und so weiß ich, dass sie unter der Bluse einen viel zu kurzen schwarzen Minirock trägt und **** hohe rote Lackschuhe, auf denen sie vorhin unsicher durch die Gegend gestöckelt ist.
Der Araber grinst mich an und sagt:
"Na, jetzt hast du nisch mehr so eine große Klappe, was? Brauchst du 'nen Lift?"
"Ach nee, vielen Dank, das ist nett von Ihnen, aber ich krieg mein Auto schon in Gang.",
antworte ich tapfer, obwohl ich weiß, dass er weiß, dass das dummes Zeug ist. Wenn die Elektronik streikt, braucht man einen Experten, mit Schraubenziehern kann man an diesen Autos gar nichts mehr ausrichten.
"Und da willst du jetzt ganz allein auf diesem dunklen Parkplatz im Regen in der Nacht am Auto rummachen, Alde? Du bist doch bescheuert. Komm, steig ein!"
Er scheucht seine Frau auf die hintere Sitzbank und hält mir die Tür auf.
"Bitteschön, Madame."
Ich lasse den Kopf hängen. Verdammte Scheiße, er hat Recht. Und wenn seine Frau dabei ist, wird schon nichts passieren, sagt meine bescheuerte innere Stimme, um die andere zum Schweigen zu bringen, die das Schlimmste befürchtet. Ich steige in den Wagen, der innen mit vielerlei LED-Lichtschlangen hochgestylt wurde. Im ganzen Auto leutet es blau und orange. Und: Es riecht nach Gras, und zwar nicht zu knapp. Bislang hat seine Frau gar nichts gesagt, mich nur mit ihren scheuen Rehaugen angeguckt. Auch, als ich mich schließlich im viel zu tiefen Schalensitz niederlasse und den Rock so weit in Richtung Knie ziehe, wie es möglich ist, sagt sie nichts.
Der Typ lässt den Wagen an und fährt los. Er fährt einfach durch die Berliner Nacht und fragt mich überhaupt nicht, wohin ich will. Er hört irgendeinen Arab-Rap aus fetten Boxen, während er auf die Stadtautobahn fährt, und ich habe immer noch nichts gesagt. Das liegt an seiner zielsicheren Art. Und wahrscheinlich auch ein bisschen an seiner besitzergreifenden Hand, die er mir auf mein Knie gelegt hat. Als ich versuche, mich irgendwie anders zu setzen, spüre ich seine Kraft, er hält mein Knie mit spielerischer Leichtigkeit fest, sagt aber nichts, sondern fährt einfach weiter, immer weiter.
Dann sehe ich das von ein paar minderjährigen Scharfschützen zerlöcherte Ausfahrtschild: X15. Oh nein, das nun echt nicht, denke ich. Ist schon genug, dass meine Töchter hier wohnen, aber hier werde ich garantiert nicht landen, mitten in der Nacht, mit einem Araber und seiner schweigsamen Frau.
"Ich ... äh ... ich wohne ganz woanders ...",
sage ich und merke, dass ich es fast geflüstert habe, es muss zumindest so leise gewesen sein, dass der Araber davon unter den Rap-Beats nichts mitbekommen hat. Jedenfalls lenkt er den Wagen in eine der fiesen, nur unzulänglich beleuchteten Tiefgaragen unter einem dieser neu gebauten Hochhäuser, die aber schon ein paar Jahre nach ihrer Entstehung eher schmuddelig wirken.
"Du gehst schon mal rauf und kochst uns was!",
sagt er seiner Frau und gibt ihr einen klatschenden Klaps auf ihren Arsch. Sie sagt nichts, sieht ihn an, sieht mich an, das ganze Gesicht ein einziger stummer Hilferuf. Dann verschwindet sie im scheppernd sich öffnenden, nach Pisse stinkenden Aufzug.
Der Typ sitzt breitbeinig auf der Motorhaube seines Wagens und winkt mich zu sich.
"Komma her, du Schlampe,"
sagt er, und jetzt wird mir wirklich mulmig. Ich sehe mich um. Kein Mensch weit und breit, irgendwo tropft Wasser aus einem undichten Rohr, ansonsten: Stille. Ich will ihm nicht zeigen, dass ich Angst habe, ich bin eine selbstbewusste, erwachsene Frau, die mit so einem Typ schon fertig wird. Also gehe ich zwei Schritte auf ihn zu.
"Du bist zwar schon alt, du Nudde, aber geil siehst du imma noch aus."
Wenn das ein Kompliment gewesen sein sollte, verfehlt es seine Wirkung. Das Einzige, was ich davon bekomme, ist eine Gänsehaut. Leider hat eine Gänsehaut bei mir einen fatalen Nebeneffekt: Meine Nippel werden hart, und ich weiß, das kann man sehen, ich Idiotin habe es mit meiner Kleidung heute Abend darauf angelegt, wollte scharf aussehen, heiß und ****. Er grinst und kratzt sich vollkommen ohne jede Hemmung zwischen den Beinen, um seinem Schwanz ein bisschen mehr Raum zu bieten. Inzwischen hat er sich eine Zigarette angesteckt, an der er beiläufig zieht.
"Na, jetzt hasde nisch mehr so ne große Fresse, was?",
grient er mich an und zieht wieder an der Zigarette.
"Komm her, hab isch dir gesagt!"
Ich will das nicht, ich will das alles nicht, weil ich ahne, was hier passiert. Doch als wenn mein Körper von meinem Denken komplett unabhängig wäre, gehe ich weiter auf ihn zu, mitten zwischen seine geöffneten Beine gehe ich, bis meine Schienbeine an die Stoßstange seines BMW stoßen. Er legt eine Hand in meine Hüfte, lässt sie dann auf meinen Arsch gleiten. Ich hätte keine Chance, mich ihm zu entwinden, er ist einfach viel zu stark für mich. Aber noch viel schlimmer ist, dass ich gar nicht weg will von ihm. Zu meinem eigenen Entsetzen spüre ich, wie ich feucht werde, wie mich diese Art anmacht, mit der er mich behandelt, herablassend, machomäßig, vollkommen unangebracht. Die Finger seiner Hand kneten meinen Arsch, und er zieht mich immer weiter zu sich, bis ich an meinem Unterbauch die Beule unter seiner Hose spüre. Mein Gott, er ist steinhart.
"Du wolltest doch was sehen, oder, du Schlampe? Was Unvergessliches, so hast du das gesagt, oder?"
Ich stammele:
"Naja ... das war ja eher nur so ein Spruch ..."
Er zieht an seiner Zigarette und bläst mir den Rauch ins Gesicht.
"Das glaub isch dir nisch, du Hure. Isch glaub, du hast schon viele Schwänze gelutscht, isch glaub, du bist ne rischtische Expertin im Schwanzlutschen, du Nudde. Und jetzt zeigste mal, wasde kanns, Fotze!"
Er wirft die Zigarette weg und öffnet seinen Gürtel mit seiner linken Hand. Ich beobachte das, als würde ich nicht dabei sein. So schnell, wie er das kann ... mit so geschmeidigen Bewegungen ... Es dauert weniger als fünf Sekunden, da hält er mir schon seinen fetten Ararberschwanz entgegen. Groß, glatt, beschnitten, ohne Adern. Genau, wie mir ein Schwanz gefällt, verdammte Scheiße. Ich kann nicht verhindern, dass mein Blick auf seinem Prügel hängenbleibt, und natürlich merkt er es.
"Na, Hure, gefällt dir, oder? Komm schon, machma dein Hemd auf, isch will deine Titten sehen, Alde ... Un dann bläst du mir ein, un dann gehn wir rauf zu mir."
Aha. Klare Ansage, klares Programm. Ich bin von mir selbst abgestoßen, aber mir kommt es überhaupt nicht in den Sinn, um Hilfe zu schreien. Nein: Ich will ihm meine Titten zeigen. Ich will seinen Schwanz blasen, ja, ich will ihm zeigen, dass er Recht hat: Ich, die Lehrerin seines Sohnes, bin eine richtige Expertin im Schwanzlutschen.
Wird Susanne vergewaltigt? Was passiert später in der Wohnung?
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Sommer in Berlin
Heimweg in der U9
Sommer in Berlin. Susanne, eine 37 jährige Berliner Grundschullehrerin liebt es Gras zu rauchen und dabei ihren perversen Gedanken nach zu gehen.
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Updated on Jan 22, 2025
by VadimEro18
Created on Apr 21, 2024
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