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Chapter 13 by Hentaitales Hentaitales

Wer ist das denn?

Eine angenehme Begegnung

"Huch", sagte die Frau, als sie ihn im Whirlpool sitzen saß, "ich wusste gar nicht, dass hier schon jemand ist. Störe ich?"

Alex brauchte einen Moment, um sich zu fangen - zu ihm ins Badezimmer war tatsächlich exakt die Art von Mädchen getreten, von dem er nachts fantasierte - rothaarig, üppig gebaut, den Oberkörper mit kleinen Sommersprossen verziert und noch dazu herrlich große Euter, die nur so zum Spielen einluden. Wenn er die jetzt wieder wegschickte... "Nein, du störst nicht", sagte er. "Willst du dich auch frisch machen?"

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Die Frau strahlte ihn an. "Eigentlich wollte ich ein bisschen in der Wanne entspannen", gab sie zur Antwort. "Hast du noch Platz?"

"Klar doch", nickte Alex erfreut, "komm ruhig rein. Ich bin Alex."

"Ich hab es mir fast gedacht", gab die Frau zurück und trat auf ihn zu. "Ich bin Hathor."

Alex' Augen weiteten sich. "Oh. Das- Man hatte mir schon gesagt, dass du mich treffen wolltest, aber ich dachte nicht, dass ich dich so treffen würde. Wenn du lieber-"

Aber 'Hathor' schüttelte nur den Kopf. "Mach dir keine Gedanken", sagte sie, "wir sind hier alle eine ****. Und wir können uns auch gut hier in der Wanne kennenlernen. Es sei denn, du hast was dagegen...?"

"Nein, nein, bitte, komm rein", meinte Alex sehr eilig. "Es ist dein Haus, also auch dein Whirlpool."

"Okay..." Mit einem leisen Kichern stieg 'Hathor' langsam zu Alex ins Wasser, mit weich schwingenden Hüften - jede ihrer Bewegungen war purer Sex. Schließlich ließ sie sich mit einem Seufzen exakt ihm gegenüber nieder, und er konnte spüren, wie ihr Bein an seinem vorbei streifte, als sie es sich gemütlich machte. "Also dann", sagte sie, "erzähl mal. Wo kommst du her?"

Alex hob die Schultern. "Von der Straße, mehr oder minder", sagte er. "Ich reise auf meinem Motorrad durch Europa und bleibe nur so lange an einem Ort, bis ich mir ein bisschen Geld für die nächste Etappe verdient hab."

'Hathor' nickte interessiert. "Und wo willst du mal ankommen?"

"Am liebsten gar nicht", gab Alex sofort zurück. "So wie ich jetzt lebe, gefällt's mir am besten."

"Na, so eine Villa hat aber auch was für sich", schmunzelte die rothaarige Schönheit. "Findest du nicht? Oder wirst du uns verlassen, sobald du es kannst?"

Alex zögerte kurz. An sich ja, aber... "Ich bleib wohl noch ein bisschen", sagte er. "Nicht nur, weil mein Motorrad ein paar Reparaturen braucht. Ihr... du und die anderen, ihr scheint ja ganz schön was am Laufen zu haben hier."

Überrascht sah 'Hathor' auf. "Haben die anderen erzählt, was wir hier genau machen?"

"Das nicht", gab Alex zurück, "aber es ist klar, dass ihr Ärger mit der Regierung habt. Ihr werdet verfolgt, weil ihr... Na ja, weil ihr anders seid als normale Menschen."

"Wer hat dir das erzählt?" wollte 'Hathor' wissen.

"Jessie." Alex hielt inne. "Entschuldigung, 'Syren'. Die Sache mit den Codenamen liegt mir noch nicht so ganz. Um ehrlich zu sein, würde ich dich auch lieber Lorena nennen als 'Hathor'."

Die rothaarige Frau schmunzelte erneut. "Syren hat dir also auch meinen zivilen Namen verraten, richtig?"

Alex schüttelte den Kopf. "Nein, das war 'Atlas'. Aber alleine schon, wenn ich das sage, komm ich mir vor wie in einem Comicbuch. Stört es dich, wenn ich auf die Codenamen verzichte... Lorena?"

"Jetzt, wo du unsere Namen schon kennst, macht es wohl keinen Unterschied mehr", gab Lorena zurück. "Aber eins weiß ich noch nicht von dir: warum man dich hierher gebracht hast. Welche paramenschlichen Kräfte hast du?"

"Hat Jessie das nicht erzählt?" meinte Alex überrascht. "Wahrscheinlich ist es was Ähnliches wie Dianas Kräfte. Ich hab eine Bluttransfusion von ihr bekommen, und wahrscheinlich wachse ich jetzt auch, wenn ich geil werde."

Lorena sah interessiert an ihm auf und ab. "Du sagst, 'wahrscheinlich' wächst du?"

Mit einem Schulterzucken lehnte sich Alex ein Stück zurück. "Genau weiß ich es nicht", sagte er. "Wir konnten es noch nicht wirklich ausprobieren."

"Oh, dann lass uns das aber gleich mal nachholen!" gab Lorena strahlend zurück. "Ich bin wirklich gespannt, was wir da für einen Neuzugang haben."

"Äh...?"

Ohne weitere Vorwarnung löste sich Lorena von ihrer Seite des Whirlpools und glitt zu Alex hinüber, bis sie auf seinem Schoß saß und ihre weichen Schenkel auf seinen lagen. "Du hast doch nichts dagegen", fragte sie mit einem koketten Augenaufschlag, "oder?"

Geht das nicht ein bisschen schnell?

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