Eine andere Bikerin

Da stand ein anderes Motorrad, ähnlich dem ihren, darauf lag ein Mädchen auf die gleiche Art und Weise, wie Sabine selbst vorher gelegen hat. Genau wie sie hatte sie nur ihre Motorradstiefel an und war ansonsten nackt wie Gott sie schuf. Ihr Hände zwischen die Schenkel gepresst schaute sie Sabine groß an, verdrehte die Augen und fing plötzlich an, am ganzen Körper zu zucken.

Sabine dachte sofort an einen epileptischen Anfall, stellte ihr Bike auf den Seitenständer und rannte zu dem Mädchen rüber, das drohte, vom Motorrad zu fallen, so sehr zuckte sie. Ihren Helm warf sie kurzerhand zu Boden, um die Hände frei zu haben das Mädchen zu stützen. Einer ihrer Arme hing bereits halb nach unten, Sabine griff unter ihre Achseln und stützte sie, mit der anderen Hand war sie an der Hüfte, die glücklicherweise noch einigermaßen stabil lag.

Wie sollte sie jetzt einen Rettungswagen rufen? Alleine die Wegbeschreibung dürfte schwierig werden. Das Mädchen zuckte zum Glück nicht mehr so stark. Sie atmete zwar stockend aber regelmäßig den Puls konnte sie an der Halsschlagader sogar sehen, so kräftig war er. Ein gutes Zeichen. An ihrer Brust konnte sie den Herzschlag nicht ausmachen, aber ihr Atmen dafür umso stärker. Ihr Brüste hoben und senkten sich, Sabine war sofort gefesselt von ihrem Anblick.

Natürlich hatte sie schon Brüste gesehen, klar. Unter der Gemeinschaftsdusche, mit der besten Freundin in der Umkleide, aber noch nie so, ja fast intim wie hier. Sie waren voller als ihre eigenen, schwerer und ... wunderschön. Mit Nippeln, die hart emporstanden, als ob sie sich nach Berührungen sehnten. Am liebsten hätte sie ja... Vielleicht nur ganz sachte, nur mit einem Finger? Aber das traute sich Sabine dann doch nicht, außerdem hatte sie beide Hände voll zu tun, das Mädchen zu halten.

Also ließ sie die Blicke weiterwandern. Ihren fast flachen Bauch mit nur einer süßen Rundung in der Höhe des Bauchnabels. Die Hand, die noch zwischen den Beinen steckte. Langsam bewegten sich die Finger in ihrer Scham. Sie war rasiert. Am Venushügel nur gestutzt, aber es war deutlich zu sehen, dass die Schamlippen komplett von Haaren befreit waren. Leise hörte sie das Schmatzen der Finger, in ihrer Vulva. Die Beine waren ebenso schön, wie das ganze Mädchen. Die Füße steckten in dicken Stiefeln, irgendwie Military-Style, dachte Sabine noch, auch ein wenig neidisch.

Der Motor lief noch. Sabine drehte den Schlüssel und das Wummern des Motors erstarb.

Stille.

Sabines Blick glitt wieder nach oben, wollte sich nochmal an den Brüsten der Fremden satt sehen. Nur ein kurzer Kontrollblick in ihr Gesicht ließ Ihr Herz aber stocken. Offene Augen sahen sie belustigt an. Auch ihr Mund lächelte und ließ eine Reihe blitzweisser Zähne leuchten: "Hallo.", sagte sie belustigt und. "Du bist ja voll süß!"