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Chapter 17 by The Pervert The Pervert

Was für ein Raum erwartet die Gruppe ?

Eine Schleusenkammer und eine Überraschung.

Es war eine Art Schleusenkammer und direkt dahinter begann der verseuchte Bereich. Zu gerne hätte das Gehirn ein Stasis-Feld benutzt, wie jene die die gefährlichen Sektoren des Schiffes isoliert hatten, aber die Anlagen waren nur für grossräumige Anwendungen gedacht. So instruierte es den Zentralrechner zu warten bis die Klingonen darin waren und liess es dann den Raum mit einem betäubenden Gas fluten. Die beiden Klingonen fielen mitten im Schritt um und schliefen. Die beiden Schleusen an den Enden des Raumes waren geschlossen. Eine kleine Klappe öffnete sich und ein Roboter von der ungefähren grösse eines Medizinballes krabbelte auf sechs Beinen in die Kammer. Dax lag halb auf dem Klingonen der Sie getragen hatte. Der Roboter lief zu ihr hin und begann mit maschinenhafter Stärke Ihren Körper zur Seite zu rollen. Anschliessend schleifte er Sie zur Eingangstür zurück. Der Raum war etwa sechs Meter lang. Zwischen Dax und den Klingonen war also reichlich Abstand und eine energetische Trennwand teilte den Raum zwischen Ihnen. In dem Teil der die Klingonen beherbergte begann nun die Lüftungsanlage die mit den Mikroorganismen verseuchte Luft in diesen Teil zu pumpen.
Dagegen begann der Roboter damit dem Körper der Trill eine besondere Behandlung angedeihen zu lassen.
Das bewusstlose Mädchen wurde von ihm auf den Bauch gedreht und mit gespreizten Armen und Beinen hingelegt. Nun bestrahlte er Ihren ganzen Körper mit einer Blauen Strahlung. Anschliessend rollte Sie die Maschine auf den Rücken und tat erneut dasselbe. Als er damit fertig war krabbelte er zu ihrem Kopf, positionierte sich darüber und sprühte Ihr einen fein Nebel in die Nase. Nach kurzer Zeit wurde Dax wieder wach. Sie spürte keine Schmerzen mehr, konnte sich aber nicht bewegen. Direkt vor ihrem Gesicht sah Sie das schimmernde Metallgehäuse einer Maschine. Eine Klappe öffnete sich und ein Schlauch mit einer abgerundeten Endkappe die einen Verschluss mit Irisblende hatte fuhr heraus. Das Ding erinnert Dax verflixt an einen Metallenen Penis. Zwei dünne Metalltentakel erschienen seitlich und näherten sich ihrem Mund.
Zwar versuchte Sie ihre Lippen zusammen zu pressen, aber Sie hatte keine Kraft. Die Tentakel schoben sich zwischen ihre Lippen und Zähne und drückten ohne grossen Kraftaufwand ihre Kiefer auseinander. Als Ihr Mund weit genug geöffnet war, schob sich der Metallpenis in ihren Mund.
Jadzia fragte sich was das bedeutete. Sie war in der Hand der zwei Klingonen gewesen, und nun lag Sie irgendwo auf dem Boden eines Raumes und ein Roboter schien ihren Mund so **** zu wollen wie es die Klingonen beim letzten Mal getan hatten, als Sie wach gewesen war.
Aber wieso ? Warum ? Was ...?"
Jadzia spürte das sich der Metallschlauch veränderte. Der Teil zwischen ihren Zähnen wurde dicker bis er Ihre Kiefer so weit wie möglich auseinander drückte, ohne Sie ihr zu brechen. Eine wulstige Gummiähnliche Masse quoll aus dem Rand und bedeckte Dax Lippen und versiegelte Ihren Mund. Sie konnte nur noch durch die Nase atmen. Da erschienen zwei weitere etwas dickere Tentakel aus derselben Klappe und bewegten sich auf ihre Nase zu. Sie drangen in ihre Nasenlöcher ein und wurden immer weiter geschoben.
Dax schossen die Tränen in die Augen. Sie würde ersticken. Das war vielleicht besser als zu erfahren was die Maschine sonst noch mit ihr vor gehabt hatte, dachte Sie, aber trotz allem wollte Sie Leben.
Die Schläuche drangen tiefer und schoben sich in ihren Hals, erreichten und drangen in ihre Luftröhre und begannen Sie künstlich zu beatmen.
Es war ein merkwürdiges Gefühl, aber Dax gewöhnte sich bald daran. Die Maschine wollte also nicht das Sie starb. War das ein gutes Zeichen ?
Dann spürte Sie wie sich der Metallschlauch in ihrem Mund bewegte und erste Tropfen einer leicht Salzigen Flüssigkeit drangen in ihren Mund. Der Roboter führte einen Tank mit in dem Wasser war. Deshalb auch seine Grösse. Nun wurde das Wasser, dem auch Stoffe beigegeben waren, die den Körper der Trill aufbauen sollten in ihren Mund gepumpt. Deshalb schmeckte der erste Viertelliter auch Salzig. Aber es war Wasser. Die Trill dankte sämtlichen Überirdischen Mächten Die ihr in den Sinn kamen.
Zwar hatte Sie immer noch Durst, aber Sie spürte wie Ihr Körper die Flüssigkeit die er so dringend Brauchte aufnahm.
Zwar reagierte er auf diese Zwangsabfüllung mit Zuckungen und Krämpfen, aber Dax war froh nicht weiter das Gefühl zu haben verdursten zu müssen.
Aber die Maschine tat mehr. Nach einem festgelegten Zeitplan wurden fast Zweieinhalb Liter Wasser in den Körper der wehrlosen Trill gepumpt. Es war nicht zuviel den Ihr Körper hatte viel Feuchtigkeit verloren und musste diese Unterversorgung auszugleichen. Aber Dax hatte inzwischen ein anderes Problem.
Aus dem Roboter waren sieben kleine Metalltentakel mit Nadeln hervor gekommen. Sie suchten bestimmte Positionen auf und stachen dann alle gleichzeitig in Dax Haut.
Jeweils eine in Adern in ihren Armen und Beinen, eine in den Hals und zwei in die Nippel ihrer Brüste.
Währe Ihr Körper nicht völlig gelähmt gewesen hätte Sie sich aufgebäumt. Aber so musste Sie die Schmerzen ertragen ohne irgend etwas tun zu können. Nur ihre Augen tränten.
Sie fühlte von den Nadeln eine Hitze durch ihren Körper strömen. Der Roboter injizierte Ihr ein Serum, das Ihren Körper gegen die Mikroorganismen immunisierte. Jadzia hatte das Gefühl mitten in einer Wüste zu liegen, glühender Sand unter Ihr und eine erbarmungslose Sonne brannte auf ihren Körper. Ihre Sinne schwanden.

Als Jadzia wieder erwachte fühlte Sie sich gut. Sie wusste es nicht aber es waren mehrere Stunden vergangen. Es war viel geschehen. Der Roboter hatte seine Aufgabe erfüllt. Dax hatte „getrunken" und fehlende Mineralien bekommen. Ihr Körper war teilweise behandelt worden. Ihre Muskeln waren wieder leistungsfähig und in natürlicher Verfassung. Aber leichtere Verletzungen waren erhalten.
So wollte es das Gehirn haben. Es wollte das zwar Jadzias Fotze und Arschloch wieder eng waren, aber wundgescheuert blieben. Trotzdem ging es Ihr wesentlich besser als noch vor Stunden.
Und Sie war für einen längeren Zeitraum vor Infektionen durch die Mikroorganismen in der Luft geschützt.
Vielleicht nicht vor allen Effekten, aber Ihr Körper würde sich nicht verändern.
In der Zwischenzeit hatten die Roboter und Reparatureinheiten genügend Verbindungen erneuern können das grosse Teile des ehemaligen blinden Flecks von dem Gehirn beobachtet werden konnten. Er hatte nun Gelegenheit festzustellen was dort vor sich ging, und was Dax dort passieren würde, wenn Sie in diesen Bereich vordrang.
Aber noch etwas anderes war passiert. Die beiden Klingonen hatten durch die rasant arbeitenden Mikroorganismen schwere Veränderungen an ihren Körpern erfahren. Darauf hatte das Gehirn spekuliert, als es ihnen diese Zeit zubilligte. Als Jadzia sah was sich da mit ihr in dem Raum befand wurden ihre Knie weich, und Sie musste sich an der Wand abstützen. Die Körper der Klingonen hatten durch massives Zellwachstum Ihre Masse etwa verdoppelt, weshalb Ihre Uniformen zerrissen waren und nur noch als Fetzen an ihren Körpern hingen. Ihre Haut war an vielen Stellen aufgeplatzt und ihre Körper waren mit Blut und anderen Flüssigkeiten bedeckt und hatten Lachen um Sie gebildet. Jadzia sah nur sich merkwürdig bewegende Gebilde die einmal Menschlich gewesen waren. Die Tür in den angrenzenden Schiffsbereich war geöffnet.
Sie wusste nicht was Sie dort erwartete, aber Sie war sich zumindest sicher das Sie NICHT wissen wollte welche Veränderungen die Körper der Klingonen erfahren hatten. Sie lief los, zwischen den Massigen Körpern hindurch um die Schleuse zu erreichen.

Schafft es Dax zu fliehen ? Und was wenn nicht ?

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