Eine Geschichte von Eliza

Eliza zog Thomas manchmal mit seiner Unschuld und Schüchternheit auf. Als sie

alleine waren und auf das nächste Seminar warteten sprachen sie über Thomas Beziehung. Eliza war deutlich offenherziger und fragte ihn ob er in jeder Hinsicht die Beziehung genoss. Nachdem Thomas überhaupt nicht wusste, war sie meinte klärte sie ihn auf.

"Naja wie ist euer Sexleben? Fallt ihr manchmal über einander her? Manchmal kann ich nicht so lange an mich halten und zieh gleich nach der Eingangstür zur WG die Hose von meinem Date runter und fange an ihn zu blasen. Nicht immer schaffen wir es dann in mein Zimmer. Ich will dann so dringend einen Schwanz, dass ich ihn förmlich bespringe und ihn sofort auf der Couch reite. Teasen ist natürlich dann trotzdem noch drin, aber ihn so angeturnt zu sehen macht mich dann so geil."

"Teasen? Was ist das?" kam nur von Thomas als Erwiderung.

"Ernsthaft?" fragte Eliza belustigt nach. "Ich wollte doch von dir was hören." lachte sie noch immer. "Danach aber ok?" Thomas nickte unsicher und Eliza setzte wieder an. " Teasen ist zum Beispiel langsam über den Schwanz streicheln oder wenn man merkt, dass er gleich in dich reinspritzt ihn so langsam reiten, dass er noch nicht kommt und es ihn einfach verrückt werden lässt. Wenn er dann kommt oder dich fickt ist es so unglaublich gut. Wie ein wildes Tier, dass du geweckt hast."

Thomas hörte gespannt zu und stellte sich vor, was Eliza ihm erzählte. Er fragte sich sofort, was ihre Mitbewohner dachten und mitbekamen. In seinem Kopf sah er durch einen Türspalt, wie Eliza langsam einen Schwanz ritt. Er hatte sofort einen Steifen. Ihm war es sehr unangenehm und versuchte schnell so unauffällig es ging diesen unter dem Tisch zu verbergen. Bis zum Wochenende waren es noch drei Tage. Er musste heute Abend dringend einen Porno gucken und diese Gedanken aus seinem Kopf verarbeiten. Nicht, dass er es nicht sowieso tun würde. Aber jetzt gab es noch einen Grund mehr. Er und Pornos waren wie eine zweite Beziehung. Unter der Woche wixxte er regelmäßig zu den neusten Pornos und war sich nicht zu schade wahre Perlen der Industrie zu suchen.

Nun war er aber Eliza noch eine Antwort schuldig. "Ja wir haben ein gutes Sexleben. Wenn ich ihren wunderschönen Körper sehe bin ich immer der glücklichste Mann auf der Welt."

Mit der Antwort war Eliza noch nicht zufrieden. "Ja ich weiß wie heiß deine Freundin ist. Ich mein ob ihr es hemmungslos treibt und ihr manchmal die nächste Besenkammer nehmt, damit du sie von hinten vögeln kannst. Wenn ich du wäre würde ich nicht die Finger von ihr lassen können."

Thomas wusste nicht wie er antworteten sollte. So war es definitiv nicht. Ja immer, wenn Haley sich um oder auszog war er da und versuchte einen Blick zu erhaschen. Wenn sie in ihrem Höschen und einem seiner Tshirts durch die Wohnung lief war es auch um ihn geschehen. Aber er hatte immer Angst, dass jemand etwas von ihr sah. Er achtete also eher auf die Fenster, als darüber nachzudenken über sie herzufallen. In seiner Vorstellung war es auch nichts, was Haley mochte. Sie hatten schließlich oftmals Sex in der Missionarsstellung im Bett. Dabei waren die Rollos geschlossen und initiierte den Sex auch sehr selten.

Seine Antwort fiel dementsprechend aus. "Nein so sind wir nicht. Wir können uns mehr beherrschen und genießen die Zweisamkeit sehr."

Eliza hob nur eine Augenbraune und gab sich damit zufrieden. Es war Zeit für ihr Seminar.