Eine Augenweide.

Als Martin die Treppe zur Kajüte herunterstieg, hörte er Alina auf Verena einreden.

„[….] Verena, stell Dich doch nicht so an. Du bist doch nicht dumm und Du siehst super aus und das solltest Du zu Deinem Vorteil nutzen. Du hast ein sehr süßes Gesicht, schöne, sinnliche Lippen. Dein Körper ist perfekt, schlank, lange Beine, knackiger Arsch und sehr, sehr schöne Brüste mit süßen kleinen Nippeln. Du weißt es selbst, das einzige, was Du machen musst, ist, aus Dir herauszukommen, den Vulkan zu entfachen, der in Dir brodelt. Als ich Dich geleckt habe, bist Du echt abgegangen. Martin und ich werden Dir dabei helfen, lass Dich einfach fallen und Du wirst sehen, wie schön es sein kann, sich hinzugeben und zu dienen.“

Martin sah, wie Alina bei diesen Worten Vanessas Körper hinter ihr stehend durch ihre Kleidung an allen empfindlichen Stellen berührte und sich Vanessa unter dieser Liebkosung wand.

Als er in Alinas Blickfeld trat, schaute sie ihm tief in die Augen, ließ von Verena ab und gab ihr einen Schubs in Richtung Martin, nicht ohne ihr vorher noch sanft am Hals zu liebkosen. Martin nahm Verena in seine Arme und strich ihr sanft über ihren Knackarsch.

„Gut siehst Du aus, Kleine“ flüsterte er in ihr Ohr. Er betrachtete Verena und stellte fest, dass Alina perfekte Arbeit geleistet hatte. Verena trug einen weiten, grauen Strickpullover mit V-Ausschnitt und eine eng sitzende, schwarze Legging, die ihren knackigen Teenarsch und ihre langen Beine betonte. Sie war perfekt zu ihren langen blonden Haaren geschminkt.

„Alina, wärst Du so nett und machst das Beiboot klar, ich möchte noch einen Moment mit Verena allein sein.“

Alina antwortete mit einem Lächeln und verließ die Kajüte, nicht ohne noch einmal ein Blick zurückzuwerfen. „Hoffentlich zerstört er mein Kunstwerk nicht, während er mit ihr allein ist“, dachte sie, als sie die Treppe zum Deck hochstieg.