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Chapter 2 by fantasy_defiler fantasy_defiler

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Eine üble Kneipe

Mr. B. biss die Zähne zusammen. Eigentlich mied er derartig dunkle Kneipen, aber es war eben der geeignetste Ort, um nicht gesehen zu werden. Denn er wollte auf alle Fälle vermeiden, dass irgendein Verdacht auf ihn fiel. Mike und Igor traten ein und setzten sich zum ihm. Mr. B. kam ohne Umschweife zur Sache:

„Nun, haben sie die Informationen für die ich sie bezahle.“

Mike antwortete:

„Ja, Mr. B. Wir wissen, wo der Kerl wohnt, wo er Urlaub macht, wohin er ausgeht. Wir kennen seinen Tagesablauf, ...“ und er legte Fotos vor.

Mr. B. kniff die Lippen zusammen, er mochte es nicht, wie Mike seinen Namen aussprach.

„Wie ich sehe, hat er eine sehr hübsche Frau.“

„Stimmt, seine blonde Frau arbeitet beim Fernsehen als Nachrichtensprecherin. Sie haben keine , sie ist eine ausgesprochene Pferdenarrin, macht Reportagen über Obdachlose, Flüchtlinge und sonstigen Krimskrams. Sie scheinen sehr verliebt zu sein, obwohl sie schon ein paar Jahre zusammen sind.“

Mr. B. nickte.

„Ich kenne sie. Sie moderiert die Hauptnachrichten bei den öffentlichen. Sie wissen, was der Kerl mir angetan hat?“

Mike antwortete:

„Ja, und dafür hätte ich ihm eine tüchtige Tracht Prügel verabreicht!“

Mr. B. antwortete:

„Das wäre zu einfach, mir geht es um mehr. Sehen sie ...“

und er deutete auf die Bilder der blonden Ehefrau:

„... seine blonde Frau scheint seine schwächste Stelle zu sein. Was wäre denn ...“

Mike unterbrach ihn:

„Sie wollen die Kleine doch nicht etwa umbringen wollen?“

Selbst für Schurken wie Mike und Igor hatte der Gedanke etwas Abstossendes.

Mr. B. lächelte milde:

„Natürlich nicht. Aber sehen sie, er scheint zu glauben, dass seine blonde Frau nur ihm gehört, dass sie keinen außer ihn ran lässt. Was würde es für ihn eine Demütigung bedeuten, wenn er merken würde, dass es da noch andere Männer, die seine Frau ficken, gibt?“

Mike und Igor sahen sich an und grinsten dreckig, während Mr. B. fortfuhr:

„Ich überlasse das Weitere ihnen und ihrer Kreativität. Legen sie mir eindeutige Beweise vor, in Form von Bildern oder Videos. Aber fügen sie ihr keinen bleibenden Schaden zu, das ist die Bedingung!“

Er zahlte und ging, doch dann drehte er sich noch um und meinte drohend:

„Übrigens, wenn ich davon was im Internet sehe, dann seid ihr dran!. Damit das klar ist!“

und ging zur Türe hinaus, während Mike und Igor beratschlagten, was sie tun sollten.Der Gedanke, die blonde Miss Tagesschau ficken zu können, fachte ihre Fantasie an und sie entwickelten immer neue Ideen. Sie tranken mehrere Biere und fantasieren immer weiter. Sie hatten genug Informationen über Judith und ihren Mann, sie konnten ziemlich rasch zur Tag schreiten.

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