Eine Überraschung

Ich ging nach Hause und ließ mir das Geschehene noch mal geistig vor meinen Augen ablaufen. Meine heimlichen Wünsche und Sehnsüchte wurden dadurch übermächtig.

Wie gerne würde ich dominiert werden, und wie oft hatte ich mir vorgestellt regelrecht zum Sex **** zu werden.

Zu Hause angekommen ging ich an meinen PC und sah mir Videos an, auf denen ich genau das sehen konnte, sehen konnte, was ich mir wünschte und ersehnte. Bei den Filmen ging es oft richtig hart zur Sache, und mir gefiel das; sah mich immer als das "Opfer" das dominiert, ausgepeitscht und hart wurde.

Immer mehr Kleidungsstücke flogen auf mein Bett, schließlich saß ich nackt vor meinem PC. Das mein Bruder und sein "Meister" nach Hause gekommen waren, hatte ich erst gar nicht gemerkt. Doch auf einmal hörte ich aus dem Wohnzimmer klatschende Geräusche, das Stöhnen meines Bruders und das Schreien seines Herren Christian, wenn der kam und wohl meinen Bruder schon wieder vollpumpte.

Plötzlich hörte ich nur das stöhnen meines Bruders. Ich schaute auf die Uhr, es war mittlerweile 21 Uhr. Ich wurde neugierig und wollte doch mal genau wissen, wie er sich meinen Bruder vornahm. Umso überraschter war ich, was ich sah, als ich vorsichtig bis zur Wohnzimmertüre gegangen war.

Mein Bruder lag bäuchlings, nackt, auf dem Wohnzimmertisch, die Hände und Füße an je ein Tischbein gefesselt, und eine zwischen seinen Beinen aufgestellte Maschine mit einem bestimmt 20x5 cm dicken Dildo fickte ihn unerbittlich in den Arsch.

Was für ein geiler Anblick, der mich so an, dass ich mir keine Gedanken machte, wo sein Herr war und begann meine schon harten Nippel und meinen Schwanz zu bearbeiten. Plötzlich wurden meine Arme nach hinten gerissen, ich spürte den kalten Stahl von Handschellen, die sich leise klirrend schlossen und die Worte von Christian, der mir ins Ohr flüsterte "Halt's Maul". Ich nickte.