Eine "mündliche" Entschuldigung

Sie kniete sich vor dem Hausmeister hin und öffnete den Hosenbund, wobei der Hausmeister nicht wirklich Anstalten machte, sie davon abzuhalten.

"So eine bist du also.." sagte er und musste sich bemühen, nicht zu sehr zu zeigen, wie sehr er sich doch freute. Er arbeitete schon lange hier an der Schule und auch wenn er gerne mal etwas mit einer Schülerin gehabt hätte, hat sich ihm nie dazu die Möglichkeit geboten. Mit fünfzig und den Schülerinnen zwischen achtzehn und zwanzig, hatte er nicht wirklich eine Chance. Und doch hatte er jetzt diese blondinne vor sich, bereits vor ihm kniend und bereit ihm den Schwanz zu blasen, damit er sie nicht verpetzte. "Was ein Glückstag", dachte er sich.

Auch für Walter aka Lucy war die Situation neu. Ihm war nicht ganz wohl bei dem Gedanken, einem Mann und dazu noch diesem Ekelpaket hier auf den kalten Fliesen einen zu Blasen, aber es war wohl nötig, wenn er seiner Tochter helfen will. Und technisch gesehen war er ja jetzt eine Frau also no homo I guess? "Scheiß drauf" sagte Walter zu sich selbst und öffnete sein Fickmaul.

Einmal im Mund, war es auch gar nicht mehr so schlimm. Ihn überraschte, wie warm das Teil doch war. Erst mit der Zunge, aber später auch mit vollem Einsatz, lutschte er dem Hausmeister den Schwanz in der Umkleide. Dieser hatte bereits seine Augen geschlossen und genoss den Blowjob in vollen Zügen. Lucy fühlte sich schon irgendwie davon geschmeichelt, dass es dem Hausmeister zu gefallen schien und dennoch wollte sie es endlich hinter sich bringen.

Sie griff mit einer Hand nach dem Schwanz und wichste ihn, während sie weiterhin die Eichel im Mund verwöhnte.

"Fuck, du bist gut in sowas ahhh" stöhnte er.

Am zucken des Schwanzes in Lucys Mund wusste sie, was gleich kommen würde. Der Hausmeister zog seinen Schwanz im letzten Moment aus dem Mund und sie wusste genau, was von ihr erwartet wurde. Wie es auch eine brave Schlampe es tun würde, streckte Lucy ihre Zunge heraus und bot dem Hausmeister die perfekte Spritzvorlage. Die sexuelle Frustration von vielen Wochen wurde in mehreren kräftigen Schüben auf Lucys Zunge und Maul gespritzt.

Nur **** schluckte sie das glibberige Zeug herunter, aber der Hausmeister schien sehr zufrieden mit seiner blasenden Umkleiden-Bitch, als sie es dann doch tat und ihm den geleerten Mund zeigte.

"Du solltest dich öfter in der Tür irren" sagte der Hausmeister, als er sich die Hose zuknöpfte. Dann ging er ohne weiteres aus der Umkleide.

Walter schauderte es. Hatte er das gerade wirklich getan? Oh man. Dabei wollte er doch seine Tochter zu einer ordentlichen Schlampe umerziehen und nicht sich selbst zu einer machen. Was solls, zumindest wird der Hausmeister erstmal nichts mehr sagen und der Plan kann weiter gehen.

Lucy nahm den Rucksack mit den Wechselklamotten und ging zu einem der Waschbecken. Noch schnell die restlichen Wichsflecken aus dem Gesicht gewischt und dann konnte es auch schon weiter gehen. Lucy schaute auf den Stundenplan. Erdkunde, hatte Katharina derzeit. Raum E68. "E" für Erdgeschoss und die "68" war die Raumnummer. Na dann, auf gehts.