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Chapter 18 by tease94 tease94

Wie geht's weiter?

Ein widriger Tag

Nachdem Korporal Gront gegangen war und Isidia in ihrer Kerkerzelle zurück gelassen hatte, inspzierte das frisch anal entjungferte Mädchen ihre Umgebung. Schnell machten sich diverse Grundbedürfnisse ihres Körpers sich bemerkbar. Der Holzkrug, mit dessen Wasser Isidia die Wunde, die sie am Almostentor erhalten hatte, versorgt hatte, war wieder gefüllt - zwar nicht randvoll, doch voll genug, um ihren Durst zu stillen. Ihr Magen knurrte, doch zu essen gab es nichts. Dafür wurde Isidia eines drängenden Drucks in ihrer Blase bewusst. Ungehalten sah das Mädchen sich um - eine Latrine war nicht zu entdecken. Nur ein kleines Loch in einer Ecke, aus dem es fürchterlich roch. Isidia seufzte. Ihr blieb keine andere Wahl. Beschämt kaurte sie sich über das Loch , um sich zu erleichtern. Isidia schauderte. Noch vor einem Tag hatte sie ein marmornes Becken als Urinal benutzt - nun spritzte stinkende Brühe über den Steinboden eines Kerkers und besudelte ihre Fußgelenke. Angewidert stieß Isidia sich ab. Der Geruch ihrer Pisse biss ihr förmlich in die Nase.

'Bei den Göttern, welch ein Alptraum!'

Niedergeschlagen suchte Isidia die eine Decke, die ihr die Wachen gelassen hatten und hockte sich in die dem Pissloch gegenüber liegende Ecke.

In der Finsternis des Kellerverlieses glitten die Stunden mit unerträglicher Langsamkeit dahin. Ab und zu hörte Isidia Schritte und Stimmen jenseits ihrer Tür. Widerstrebend unterdrückte Isidia den Impuls aufzubegeheren, oder wenigstens nach einer Mahlzeit zu verlangen. Die wenigen Stunden in diesem Höllenloch hatten sie gelehrt, dass es besser war der Dinge zu harren als die Aufmerksamkeit der Wachsoldaten auf sich zu ziehen. Vielleicht hatte Korporal Gront schon Kontakt zu Akonestes aufgenommen - Isidia musste bloß warten. Bloß warten. In Ermangelung einer anderen Beschäftigung stellte Isidia sich vor, wie ihr Vertrauter, der Juwelier, sie in feine Gewänder kleidete und ihr half, ihre **** zu planen.

Zweimal erhielt Isidia im Lauf des Tages etwas zu essen. Zweimal Fraß, den sie normalerweise dem bedauernswerten Diener ins Gesicht geschleudert hätte. Das Brot war trocken, das Wasser schal. Zur zweiten Mahlzeit gab es einen undefinierbaren Brei. Isidia hätte nicht sagen können, ob es die zusammen gemanschten Reste der Soldatenration oder eine Portion des Almosentellers war. Es schmeckte jedenfalls widerlich.

Nach der letzten Mahlzeit musste Isidia sich wieder erleichtern. Dieses Mal füllt noch ärgerer Gestank ihre Zelle. Isidia war mit den Nerven am Ende. "Gront, mach schon!" Mit jeder Stunde bekam dieses Mantra eine größere Bedeutung.

Als sich schließlich ihre Tür das nächste Mal öffnete, erblickte sie nicht die ersehnten Gesichtszüge des Korporals - sondern das widerliche Grinsen des dicken Sergeanten unter dem fahlen Licht einer einsamen Fackel, die ein zweiter Soldat hinter dem Wachoffizier in die Höhe hielt.

"Na, ausgeschlaffen, Prinzesschen??"

Isidias Schultern sackten herab. Müde quälte sie sich zu einer Antwort: "Was wollt ihr?"

"Dich."

Das klang nicht gut. **** krümmte Isidia sich noch weiter zusammen.

Der Soldat rollte mit den Augen und seufzte. "Hör zu, Nutte. Ich dachte, die Lektion gestern hat schon gereicht? Du wirst tun, was ich dir befehle, sonst..." Seine Hand schnellte vor. 'SNACK!' Das laute Knallen einer Peitsche erfüllte die Zelle. Isidia zuckte zusammen, als das harte Leder die Luft vor ihr zerschnitt. "Muss ich noch deutlicher werden?" bellte der Sergeant. "Los, hoch mit dir!"

"Jaah," maulte Isidia lahm. So gut es ging hüllte sie ihre zerrissene Decke um den Leib. Das Mädchen richtete sich auf und trat vor. "Wohin?"

"Mir nach. Und keine Faxen!"

Isidia nickte. Sie war fest entschlossen, dem widerlichen Wachsoldaten keinen Grund zu geben, sie womöglich fesseln zu lassen oder irgendwo anzuketten. Wenn Gront käme, um sie hier herauszuholen, musste sie bereit sein. Doch dann streifte ihr Blick die gierigen Augen des zweiten Soldaten. Isidia erinnerte sich: Sein Name war Fredder und er hatte letzte Nacht sich einen runtergeholt, während der ältere Soldat, Aldigen, sie gevögelt hatte. Mit einem Mal schwahnte ihr Arges.

Isidias Befürchtungen bestätigten sich als der Sergeant sie nicht hinaus aus dem Verlies in die höheren Bereiche des Wachtturms führte, sondern tiefer den langen Kerkergang folgte. Weiter vorne hörte sie plötzlich das Lärmen und Knarren von Holz, gefolgt von zweistimmigem Geknurre. "Mann, pass doch auf!" Ein verärgertes Knurren: "Stell doch deinen Fuß nich' in'n Weg..." Dann ertönte wieder das Knarzen.

Am Ende des Ganges drang Fackellicht aus einer geöffneten Tür. Die Geräusche hatten dort ihren Ursprung. Isidia schluckte. So als wolle er ihre Vorahnungen bestätigen, blieb der Wachoffizier steheh und drehte sich zu ihr um. "Nich' ganz so wie im Palast, Prinzessin." Mit seiner Hand machte er eine einladende Geste. "Immer hinein spaziert in die gute Stube." Fredder hinter Isidia lachte.

Vorsichtig trat Isidia vor. Ein Blick genügte, um ihr Blut gefrieren zu lassen.

Der Raum war eindeutig eine Folterkammer. Nicht groß. Auch nicht mit all den schaurigen Gerätschaften, die dazu verwendet wurden, Geständnisse aus bedauernswerten Opfern herauszupressen. Doch das Wenige, das Isidia sah, genügte: Einige Metallringe samt Metallketten an der Wand und an der Decke. Ringe im Boden. Ein Wandhalter mit drei verschieden artig gestalteten Peitschen. Und ein großes Holzfass mit Kettenösen vorne und hinten. Doch es war nicht das Fass, um welches sich drei weitere Wachsoldaten versammelt hatten. In der Raummitte stand ein Tisch. Ein großer, schlichter und massiver Holztisch mit vier Beinen. An jedem der vier Tischbeine waren Seile mit Schlingen befestigt. Den Sinn und Zweck dieser Vorrichtung mochte Isidia sich nicht vorstellen.

"Los, worauf wartest du!" bellte der Sergeant. Ehe Isidia sich versah bekam sie einen Stoß in den Rücken. Isidia taumelte in den Raum. Als sie den Wachhabenden passierte, griff dieser sich Isidias Decke. "Das brauchst du nicht, Nutte!" Mit einem Ruck riss er Isidia das Tuch vom Leib. Nackt und zitternd kam Isidia vor dem Tisch zu stehen.

"Was habt ihr vor...?" fragte Isidia mit bebender Stimme.

"Das wirst du gleich sehen." Der Sergeant wandte sich an seine Untergebenen. "LOs, hoch mit ihr auf den Tisch!"

Als hätten die Soldaten nur auf den Befehl gewartet, sprangen sie vor und packten Isidia an den Armen. Isidia war zu erstarrt um sich zu wehren. Grob wurde sie rücklings auf den Tisch gehoben. Ihre Arme wurden gepackt und mit den vorbereiteten Schlingen an entfernt gegenüber liegenden Tischbeinen auf einer Seite befestigt, so dass Isidia quer zur Längsrichtung des Tisches zu liegen kam. Anschließend wurden Schlingen in Kniehöhe um ihre Beine gewunden und mit den beiden anderen Fesselschlingen an den langen Tischende verknotet. Im Nu war Isidia in Kreuzform mit weit gespreizten Beinen quer auf den Tisch gefesselt. Ihr Becken ruhte auf einer Tischkante, ihre Schultern auf der anderen, ihre Füße zappelten in der Luft. Isidia hob den Kopf. Fünf hungrige Augenpaare blickten lüstern auf ihren nackten, jungen Körper hinab - bereit ihn ein weiteres Mal zu schänden.

Wie geht's weiter? Wird Isidia von den Soldaten geschändet? Oder womöglich gar gefoltert?

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