Isidia wird abermals geschändet

Der dicke Sergeant sprach als erster: "Und, wer hat gewonnen?"

"Der Lange," antwortete Fredder und nickte in Richtung eines hoch aufgeschossenen Soldaten mit Grinsegesicht und schulterlangen, spröden Haaren. Dieser bejahte und schaute erwartungsvoll den Wachoffizier an.

"Worauf wartest du? Die Nutte ist dein!"

Isidia stöhnte auf. "Nein!"

"Halt's Maul, Prinzessin!" fauchte der Lange und trat vor. "Spar die deinen Atem für deine Lustschreie, du geile Hure. Hab' schon gehört, was für'n verdorbenes Luder du bist! Werd' dir jetzt deine Hurenfotze vollstopfen, dass dir Hör'n und Seh'n vergeht. Ja, das werd' ich!"

Isidia bäumte sich auf und starrte die Soldaten hasserfüllt an. "Schweine!" Ihre Hilflosigkeit erfüllte sie mit Wut und Ohnmacht.

"Das Schwein wird dich gleich besinnungslos ficken," schnauzt der Sprödhaarige. Hurtig öffnet er seine Gürtelschnalle und packt seine Fickkeule aus seiner Hose.

Mit großen, entsetzten Augen starrt Isidia ihn an. Sein Schwanz ist groß und hart. Sie will nicht schon wieder bestiegen werden. "Bitte, bei Naheras Gnade. Lasst mich eure Schwänze lecken. Aber nicht meinen Lashimaschoß. Bitte, ich... ihr habt doch schon...!"

"Ich hab' noch nich', dumme Nutte!" brummt der Lange und tritt näher. Mit groben Händen packt er Isidias Oberschenkel und zieht sie noch weiter auseinander. Sein hartes Glied zielt direkt auf Isidias entblößtes Schatzkästchen. "Hätte nie gedacht, mal Fürst Adalmars süßestes Früchtchen zu vögeln!"

"Nein...!" wimmerte Isidia.

"Jammern hilft dir auch nich', Hure!" Isidia wendet den Kopf zu dem neuen Sprecher. Neben ihr steht Fredder. "Aber wennste Schwänze mit deinem süßen Fickmund lecken willst, kannste mein Schwert kosten." Fredder hielt sein eregiertes Glied vor Isidias Gesicht. "Na, los, zier dich nicht. Hast doch gestern auch wie 'ne Hafenschlampe Schwänze geleckt!"

Isidia stöhnte auf. Ja, das stimmte. Sie hatte letzte Nacht sich wie eine Hafendirne den Soldaten hingegeben. Und nun würde sie es wieder tun. Ihr blieb ja gar keine andere Wahl. Langsam, mit einem letzten Rest von Stolz und Widerstand, hob Isidia ihren Kopf. Ihre pechschwarzen, langen Haare umgaben ihre Wangen wie ein düsterer, trauriger Schleier. Diesen Augenblick wählte Sprödhaar um seine Keule in Isidias Geschlecht zu stoßen. Unwillkürlich keuchte Isidia auf. Schon hatte sie Fredders Schwanz zwischen ihren üppigen Lippen. "Erwischt!" frohlockte der Wachsoldat und packte Isidias, zur Seite gewandten Kopf. "Und jetzt leck, Hure!"

"Mppfffhhhh! Nhhgffhhhh!" Isidia schnaufte. Ihr Körper wurde von harten Stößen vor und zurück geworfen. Ihre festen Titten ruckten vor und zurück.

"Ah, jaaahh!" keuchte der Lange. "Du geile Ficksau!" Begierig rammte der Soldat sein fleischiges Schwert in Isidias Schatzkästchen. unter den lautstarken Anfeuerungsrufen der übrigen Stadtwächter wurde Isidia in Mund und Muschi gevögelt. Mit ihren gebundenen Händen blieb ihr nichts anderes übrig, als Fredders Schwanz so gut wie möglich zu verwöhnen. Einige Male zog er sein Werkzeug aus Isidias Mund um seinen Schaft gegen ihre Wangen zu schlagen, so dass sein Frühsaft über ihr Gesicht spritze. Mit bettelndem Blick hielt Isidia ihren Mund geöffnet und streckte ihre Zunge heraus.

"Willste meine Saft kosten, Nutte?"

"Ja, bitte!" keuchte Isidia Lust heuchelnd.

"Dann leck weiter!" Und wieder schob Fredder seinen Fleischhammer in Isidias Mundloch.

Derweil wurden die Stöße des Langen immer härter und brutaler. Isidia keuchte auf, ihre Laute ein Gemisch aus ****, Wut und Not. "Nngghhhh! Mpppfghhh! Uhhhhh! Mmmghhhh!" Der harte Soldatenschwanz stieß tief in ihre weichteile, bis hin zu ihrem Gebärmutterhals. Ein vertraute, lüsterne Ohnmacht durchzuckte ihre Lenden. Der Schlangentanz in ihrem Unterleib bekam ein verräterisches Eigenleben.

Doch dieses Mal blieb ihr die Erniedrigung ihrer Leidenschaft erspart. Zunächst einmal. Isidia bekam gerade Fredders Schwanz bis zum Anschlag in ihren Hals gerammt, da verkrampften sich die Hände des Langen an ihren Hüften. Hart grub der Soldat seine Finger in Isidias Haut. Einem langen, gutturalen Stöhnen folgte ein heißer Schwall Lustbrühe in Isidias Liebeskanal. Die Wärme der Lustessenz durchflutete das Mädchen mit einer neuen Lustattacke. Unwillkürlich bog sie ihr Rückgrat durch, begegnete den finalen Stößen des Langen mit erwachender Hingabe. Ihre Brüste hoben sich. Ihre kleine, festen Nippel reckten sich förmlich in die Höhe.

Der Anblick der sich aufbäumenden, grazilen Schönheit war zuviel für Fredder. Ehe er sich noch einmal bremsen konnte, entlud sich auch sein Samenstau mit voller Wucht. Seine Ladung spritzte in Isidias Hals bis ihr das klebrige Zeug aus dem Mund troff. Isida schluckte und leckte den Schwanz mit der Verzweiflung einer Ertrinkenden, obschon ihr einziges Begehren darin bestand, den widerlichen Kerl endlich loszuwerden.

Die umstehenden Soldaten missverstanden ihre Bemühungen.

"Seht wie die Nutte schluckt!"

"Ja, und sie melkt dem Langen seinen Schwanz wund!"

"Versaute Nutte. Kann's kaum erwarten, dass ich dran bin!"

Fredder und der Lange ließen von ihr ab. Der Lange gab sich damit zufrieden, sein Glied noch einige Mal im Vorderbereich von Isidias Lustspalte abzupinseln, ihre heiße Feuchtigkeit zu genießen. Fredder hingegen langte nach Isidias langem, zerwühltem Haar und wischte sich seinen Schwanz darin ab. "Wirst mich nich' so schnell vergessen, Nutte!" gröhlte der Soldat hämisch. Isidia schloss die Augen und betete zu den Göttern diese neuerliche Demütigung so schnell wie möglich zu beenden.