Ein unangenehmer Zwischenfall

"Bitte, Herr Müller !
Bitte nicht !" fleht Keity und in ihren weit aufgerissenen Augen schimmern Tränen. Der Anblick lässt es Müller noch stärker in den Eiern kribbeln.
Das ist der Anblick den er am liebsten hat. Der Anblick alleine lässt ihn schon fast abspritzen.

"Bitte Herr Müller, ich werde ihnen auch besonders schön einen blasen, aber bitte ..."
Müllers dicke Finger fahren fast zärtlich über Keitys kleinen Seestern und sein triumphierendes Grinsen wirkt eher als wolle er eine wilde Bestie mit gebleckten Zähnen imitieren. Speichel rinnt aus seinen Mundwinkeln und seine Augen haben einen flatternden Blick.

Während er seine Fingerkuppe nun fester gegen Keitys Analeingang drückt und reibt zischt er das Mädchen an : "Wieso kannst du eigentlich reden, du kleines Mitststück ? Sollte dein kleines Hurenmaul nicht mit etwas anderem beschäftigt sein ?" gleichzeitig drückt er seinen Wurstfinger noch härter gegen Keitys Arschloch. Er fühlt schon wie ihr enger Muskelring etwas nachgibt.

Das Mädchen schnappt erschrocken nach Luft. Sie sieht nur eine Möglichkeit, nämlich zu gehorchen. Sie kann sich diese Erniedrigung nur ersparen wenn sie diesem furchtbaren Mann gehorcht.

"Bitte, ich ..."
Inzwischen hat sich ihre Fesselung gelöst und sie beginnt Müllers Schwanz zu wichsen. Das Schwergewicht stöhnt wohlig auf und lässt ich etwas zurück sinken wodurch seine Arme natürlich nicht mehr bis in Keitys Pospalte reichen.
Keity nimmt all ihre Willenskraft zusammen um Müllers stinkenden Pimmel zu lecken. Aber als er ihr mit Wucht seine fette Pranke auf den Hintern knallt schreit sie erschrocken auf. Sie holt tief Luft und bekommt eine volle Ladung des Gestanks seine ungewaschenen Schwanzes in die Nase.

Die Aufregung und Panik durch die entwürdigende Situation, der leichte Schwipps in ihrem Kopf, der üble Gestank und der widerliche Geschmack seiner Fickwurz, das alles kann Keity doch nicht länger ertragen.
Dem Mädchen wird schlecht.

Röchelnd und Hustend schafft sie es gerade noch sich von Müller zu lösen und sich neben der teuren Couch zu übergeben.

"Verdammt ! Du dämliche kleine Hure !" brüllt Müller und schaut sich panisch nach einem Eimer oder etwas ähnlichem um. Aber es ist ja schon zu spät.

Wild fluchend steht Müller auf, wobei er Keity unsanft beiseite schubst und brüllt Zeter und Mordio während er einerseits nach etwas sucht um die Sauerei wegzumachen und gleichzeitig Keity beschimpft weil sie seine teuren Möbel ruiniert hat.

Keity schaut erst ängstlich auf den Wutschnaubenden Müller, doch dann erkennt sie ihre Chance. Da der Mann gerade nicht auf sie achtet kriecht sie aus seiner Reichweite. Plötzlich springt sie auf und rennt zur Tür.
Vielleicht kann sie diesem Kerl entkommen. Wenn sie die Tür erreicht und in ihr Zimmer fliehen kann, kann sie sich einschliessen. Sie wird sich anziehen und versuchen aus dem Fenster zu klettern.
Oder, verdammt sie hat sich doch die Nummer der deutschen Polizei gemerkt !
Lieber will sie im Gefängnis übernachten und wegen Vertragsbruch vor Gericht als diesem Wiederling weiter ausgeliefert zu sein. Gerade jetzt.

Sie hat die halbe Distanz bis zur Tür schon geschafft als Müller merkt das sein "Gast" fliehen will