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Chapter 3 by The Pervert The Pervert

Was soll Andranak tun? Weiter fliehen?

Ein stinkender kleiner Trick

Andranak und das Mädchen befanden sich am Rand jenes Bereichs den er sich von dem Dorfplan gemerkt hatte. Ab hier wusste er nicht weiter. Es gab zwar von dieser Stelle aus fünf Wege die sie gehen konnten, abzüglich dem auf dem der Frimmboli gerade heran kam, aber alle behagten Andranak nicht besonders. Zwei waren relativ weit einsichtig, aber vor allem lagen viel Holzhäuser an diesen Strassen. Egal wohin sie fliehen würden, es würde eine lange, schwierige Flucht werden weil sie ihren Verfolger nicht leicht abschütteln konnten und dieser konnte ausserdem viel Schaden mit seinem Flammenatem anrichten. Ausserdem lag der Bach und damit die einzige grössere Wasserquelle die Andranak kannte und gegen seinen Gegner vielleicht hätte einsetzen können eher hinter ihrem Gegner als vor ihnen.

Ein rascher Blick zeigte ihm das auf dem winzigen Platz den die Kreuzung der fünf Wege bildete ein Fass an einer Traufe stand. Leider wusste er nicht wie gut das Fass mit Regenwasser gefüllt war.

Sein Blick blieb an einem Misthaufen in einem Hof hängen den er durch das offene Tor zu seiner rechten sah. Blitzschnell bildete sich ein verzweifelter Plan in seinem Kopf. Vielleicht hatten sie doch eine Chance. Wenn der Frimmboli sie wirklich dank seines Geruchssinnes fand ...?

"Bleib hier!" zischte er der Jalve zu, dann rannte er die paar Schritte zu dem Misthaufen und warf sich darauf. Sich so schnell wie möglich darüber wälzend sorgte er dafür das sein Körper mit Dreck beschmiert wurde. Entschlossen sprang er wieder auf und eilte in die dunkel Ecke zurück. Durch den Dreck war nun auch seine Haut dunkel gefärbt und er noch schlechter zu erkennen.

Die ersten Flammen standen plötzlich an der nächsten Hausecke in der Luft. Andranak drängte Jana gegen die Hauswände und sich mit seinem Körper gegen sie. So war sie realtiv gut verdeckt.

Was ihm allerdings stank, war der Dreck in dem er sich gesuhlt hatte. Aber gerade das, hoffte er, war ihre Chance. Der Frimmboli kam um die Hausecke und schaute sich suchend um. Jana und Andranak hielten den Atem an. Nicht nur aus Angst. Der Gestank um Andranak war nicht gerade betörend. Während der Frimmboli sich um sah, blieb er an der Strassenkreuzung stehen. Andranak stand mit dem Rücken zu ihm. Mit Bauch und Brust drängte er sich gegen den Rücken der Jalve. Die ihrerseits mit dem Gesicht gegen die Hauswand gepresst da stand. Seine linke schob sich unwillkürlich zwischen sie und die Wand und wanderte über ihre Brust. Ihr konnte auch kaum entgehen das sein langsam anschwellender Schwanz kräftig in ihre Poritzte drückte. **** rieb er sich an ihr. Jalven waren eben leider von der Natur auserkoren sich andauerend sexuellen Übergriffen ausgesetzt zu sehen, egal in welchen Situationen. Eigentlich waren Andranaks Gedanken im Moment auch auf ein ganz anderes Ziel gerichtet, aber da er ein Mann war und eine Jalve mit ihrer magisch erotischen Ausstrahlung direkt vor ihm stand, reagierte sein Körper instinktiv wie in solchen Momenten bei allen männlichen Wesen Mirkandools üblich, egal wie unpassend die Situation war.

Seine Hand streichelte kräftig ihre festen, kleinen Brüste während seine Finger ihre harten Nippel ertasteten und sein Unterleib rieb sich drängend gegen ihren Po. Andranak merkte das sich sein Atem beschleunigte. Das Mädchen bewegte sich leicht in dem versuch seinen unangenehmen Berührungen zu entkommen. Aber beiden war klar das sie sich nicht verraten durften, so schwiegen sie beide und versuchten zumindest so wenig Geräusche wie möglich zu produzieren.

Ein rascher Seitenblick zeigte Andranak, das seine Idee anscheiend zu funktionieren schien. Der Frimmboli stand schon eine ganze Weile unschlüssig auf der Strasse, seine Maulflamme reduziert auf ein Mindestmass. Noch immer schaute er unschlüssig herum und blähte seine Nüstern in dem Versuch einen verräterischen Geruch zu bemerken der ihm sagte wohin er sich wenden sollte. Schliesslich drehte er sich von den beiden Verfolgten weg und wandte sich der Strasse zu die sich am geradesten seinem bisherigen Weg anschloss.

Andranak atmete befreit auf, ein Fehler wie er sofort zugab, als sich ein guter Schwall Misthaufenaroma in seine Nase drängte. Mit leichtem Bedauern löste er seinen Griff um Janas schlanke Gestalt und trat er einen Schritt zurück um der Jalve ebenfalls Gelegenheit zu geben sich etwas Luft zu verschaffen. Seine herum schwingende Hand stiess gegen ein loses Brett, das an der Wand gelehnt hatte und warf es um. Mit kräftigem poltern fiel es zu Boden. Er und der Frimmboli drehten sich gleichzeitig um.

Andranak sah das die Flammenechse nun wusste wo ihre Beute zu finden war als sie triumphierend einen grossen Flammenball ausstiess.

"Bei Mellors gespaltenem Fuss!" fluchte er und griff sein Schwert im beiden Händen. Jetzt hatte er **** mehr. Er ging zwei Schritte vor und raunte Jana zu : "Wenn ich gleich angreife rennst du weg. Nimm möglichst einen Weg mit vielen Abzweigungen und lauf im Zickzack, ab besten wieder zurück zum Bach. Ich werde versuchen den Frimmi zu beschäftigen, was aber vermutlich nicht sehr lange sein wird. Ich hoffe du findest woanders Hilfe."

Entschlossen ging er einen weiteren Schritt auf seinen Gegner zu. Auch der Freimmboli setzte sich in Bewegung. Ein Kampf war unvermeidlich.

Feuer und Flamme für einen Kampf?

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