Ein paar Runden im Swimming Pool

Ein Blick auf den Monitor der Überwachung ließ ihn innehalten. Verena schien früher zurückzukommen, als er es gedacht hatte. Sie hatte Einkäufe gemacht und brachte diese jetzt von der Garage in die Küche. Da Michaela heute Geburtstag hatte, wollte sie das Kaffeekränzchen ausrichten. Danach bereitete sie erst einmal alles vor, bevor sie sich an den Swimmingpool, um noch ein paar Runden zu schwimmen. Sie schwamm eine halbe Stunde im Bruststil und Hans bemerkte vor allem ihre hervorragende Beinarbeit. Er ahnte ja noch nichts davon, daß heute nachmittag noch ein Kaffeekränzchen stattfinden sollte. Verena beendete ihre Schwimmübungen und sie schien ein wenig zu frieren, als sie im engen Bikini aus dem Pool stieg. Schließlich ging heute ein kühler Wind, trotz wolkenlosem Himmel. Fasziniert beobachtete Hans, wie ihre Nippel hart wurden, genauso hart wie sein Schwanz. Verena ahnte nichts von ihrem heimlichen Bewunderer und begab sich erst einmal unter die Dusche, um den gechlorten Wassergeruch loszuwerden. Sie sehnte sich sehr nach Jochen, der ein wunderbarer Liebhaber war, und brauste ihren Körper voller Hingabe. Mit dem Brausekopf massierte sie ihre rassierte Fotze und stellte sich vor, es wäre Jochen, der sie unten leckte. Sie kam unter dem massierenden Strahl der Handbrause, als sie das Telefon klingeln hörte. Verena beeilte sich aus der Duschkabine herauszukommen.

Hans hatte der ganzen Szene fasziniert zugesehen, aber er ahnte noch nicht, warum Verena eigentlich wieder zu Hause war. Doch Jochen hatte nicht nur Kameras, sondern auch Mikros installieren lassen, so daß Hans mithören konnte, was Verena beim Telefonieren sagt. Er bemerkte, daß jemand in 45 Minuten vorbeikommen wollte. Immer noch zögerte er mit seiner Entscheidung. Sollte er Verena mal zwischendurch nageln oder sollte er abwarten. Er stellte sich vor, wie sie vor ihm auf Knien bitten würde, ihr nicht zu tun. Aber andererseits ging es ihm zunächst um den Safe und an den konnte er nur heran, wenn er wirklich sicher sein konnte, daß niemand ihn stören würde.