Ein heftiges Gewitter

In der Nacht wurde Antje durch ein heftiges Gewitter geweckt. Obwohl sie genau wusste, dass ihr eigentlich nichts passieren konnte, so war sie bei Gewittern doch nicht gerne allein. Schon als Kind hatte sie sich immer gefürchtet und war dann zu ihren Eltern ins Bett gekrochen, wo sie sich zwischen ihnen stets beschützt und geborgen gefühlt hatte. Aus diesem Grund stand sie jetzt auch auf und schlich sich leise in mein Schlafzimmer. Da ich fest schlief, bemerkte ich nicht, dass sie zu mir unter die Bettdecke kroch. Eng an mich gekuschelt fühlte sie sich sofort geborgen, obwohl es draußen nur so blitzte und donnerte. Da ich wie immer nackt schlief, wurde ich wenig später dann doch wach, als sich Antje noch dichter an mich und in meine Arme schmiegte. Ich brauchte einen Augenblick, bis ich die Situation erfasst hatte, dann fragte ich: „Antje, was machst du denn hier?“

Worauf Antje erwiderte: „Das Gewitter macht mir Angst, bitte lass mich bei dir schlafen!“ Ich legte einen Arm um ihren Körper und streichelte sie beruhigend. Ohne dass ich es verhindern konnte, richtete sich mein Schwanz langsam auf, als sie ihren Schamhügel an mich drückte. Dass Antje genauso nackt war wie ich, bestätigte sich, als meine Hand langsam über den Rücken streichelnd ihre knackigen Pobacken erreichte. Ich spürte, dass sich mein ausgefahrener Schwanz verlangend gegen ihr Schamhaar presste, was auch ihr nicht entging. Während ich mit meiner Hand über ihre Arschbacken zwischen ihre Schenkel glitt, bat ich sie: „Sei lieb und mache die Beine mal etwas auseinander.“

Nachdem Antje dies getan hatte, schob ich meinen steifen großen Schwanz zwischen ihre Schenkel, so dass er direkt an ihrer Spalte lag. Ohne dass ich diesbezüglich etwas zu ihr sagen musste, schloss Antje danach ihre Beine wieder. Es war für mich ein geiles Gefühl, nach all den Jahren meinen steifen Schwanz wieder so zwischen diesen warmen weichen jungen Mädchenschenkeln und an ihrem bereits wieder feuchten Fötzchen zu fühlen. Einen Moment blieb sie so liegen. „Martin, sei nicht böse, aber ich brauche das jetzt so sehr“, flüsterte Antje dann und begann zugleich mit ihrer kleinen, geilen, feuchten Fotze an meinem Schwanz hin und her zu rutschen, rieb sich erregt an ihm ...