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Chapter 19 by gha93 gha93

What's next?

Ein erstes Mal

Ingo zog sich aus und setzte sich nackt auf Toms Bett. Nur die Kette hing noch um seinen Hals. Tom war angewidert, hielt aber den Mund. Er wollte nicht noch eine weitere Strafe bekommen.

"Jennifer knie dich vor mich hin und ignoriere erstmal alles um dich herum!"
"Nein! Nein! Nein!", brüllte es in Toms Kopf als Jennifer sich tatsächlich hinkniete.
"Was meinst du, Tom? Was lasse ich sie jetzt tun?"

Tom schluckte. In seiner Hose pochte es.

"Ich weiß es nicht."
"Was fändest du jetzt heiß, dass sie tut? Sag die Wahrheit!"
"Verdammt", dachte sich Tom. "Ich sitze in der Falle."
"Wenn sie dir den Schwanz lutscht…", sagte er leise und zurückhaltend.
"Das fändest du gut?"
"Jah", stöhnte Tom unbeabsichtigt.

Er war einfach zu erregt.

"Na, wenn du das so gerne möchtest. Ist ja schließlich deine Freundin.", stellte er mit einem fiesen Unterton fest. "…und was für ne gute Freundin du bist. Ganz brav!", sagte Ingo zu Jennifer und kraulte ihr die Wangen wie die eines Hundes.

Sie wehrte sich nicht, sondern ließ es einfach über sich ergehen.

"Aber…", begann Ingo. "Aber, ich möchte, dass du ihr dabei hilfst."
"Wie bitte?!"
"Ich möchte, dass du ihren offenen Mund über meinen Schwanz schiebst."
"D… Das kann ich nicht machen.", sagte Tom zögerlich.
"Waren das etwas Widerworte?"

Tom wollte gerade widersprechen, was ihn in noch größere Schwierigkeiten gebracht häte, als Jennifer aufsah und Tom seine Strafe mitteilte. Er konnte nicht glauben, was sie ihm befahl.

"Da du dich geweigert hast, meinen Mund über Ingos Schwanz zu schieben, musst du zur Strafe seinen Pimmel in die Hand nehmen und ihn mir in den Mund schieben. Dann drückst du meinen Kopf nach vorne, damit ich Ingos Schwanz lutschen kann!"

Ingo lachte laut auf.

"Deine Freundin gibt dir fiesere Befehle als ich. Jennifer, du willst mir unbedingt den Schwanz lutschen. Das macht man so unter Freunden. Aber du musst warten, bis mir dein Freund meinen Schwanz in deinen Mund steckt. Est danach darfst du selbst weitermachen."

Tom ging langsam neben Ingo und Jennifer auf die Knie. Was konnte er nur tun?

"Rede versaut mit deiner Freundin, während du das machst.", befahl Ingo. Tom schaute ****.

Ängstlich sah er zu Ingos erigiertem Penis. Zitternd streckt er die Hand aus. Er hatte noch nie den Schwanz eines anderen Mannes in der Hand gehalten. Das war keine Erfahrung, die er machen wollte.

"Du willst, dass ich dir diesen Schwanz in dein Maul schiebe? Du kleine Schlampe willst das, oder?", fragte er Jennifer.

Er griff nach dem Penis und hielt ihn fest in der Hand. Er spürte, wie er leicht zuckte. Auf der Eichel bildete sich ein Tropfen Präejakulat. Tom schaute angewidert zur Seite.

"Das gefällt dir du kleine Schlampe. Du findest es geil, wenn ich dir den großen Schwanz von Ingo in dein Maul ramme. Genau so."

Jetzt führte er Ingos Eichel an Jennifers Mund. Der Lusttropfen verteilte sich auf ihren Lippen. Sie öffnete langsam den Mund.

"Oh Gott, was tue ich ihr nur an?", fragte er sich entsetzt.

Mit seiner freien Hand griff er hinter Jennifers Kopf.

"Und jetzt nimm seinen Schwanz schön in den Mund! Zeig was du kannst!"

Dann schon er Jennifer nach vorne. Ingos Schwanz glitt langsam in ihren Mund. Ingo stöhnte auf. Tom ließ das Glied los und drückte Jennifers Kopf noch weiter nach vorne, bis sie seinen ganzen Schwanz in ihrem Hals hatte.

"So wolltest du das, oder? Ja, du kleine Hure. Lutsch schön an seinem Schwanz. Mach ihn ganz steif!", sagte er zu seiner Freundin.

Jennifer bewegte nun enthusiastisch ihren Kopf auf und ab. Immer wieder glitt Ingos Schwanz in ihren Mund. Ingos Gesicht war ein Hort der Freude. Jahrelang hatte er davon geträumt, dass Jennifer so etwas mit ihm machte.

"Du bist unglaublich erregt!", sagt er zu ihr.

Jennifer stöhnte auf und schnaufte nun beim Abtauchen auf Ingos Schwanz. Sie begann sich ihre Fotze zu reiben. Tom konnte nicht wegsehen. Der Anblick war zu heiß.

"Komm auf meinen Schoß und fick mich. Freunde tun sowas und du willst es so sehr!", befahl er der nackten Schönheit.
"Oh ja, du hast so recht, Ingo!", stöhnte Jennifer.

Sie kletterte breitbeinig auf ihn, umarmte ihn mit einer Hand und griff mit der anderen nach seinem Schwanz. Dann rieb sie ihn kurz zwischen ihren feuchten Schamlippen und presste dann ihre Hüften dagegen. Tom fasste sich in den Schritt.

Mit einem Mal war Ingo in ihr. Mit einem Mal hatte Jennifer Tom betrogen. Mit einem Mal war es beiden egal. Jennifer und Tom lebten beide in Ekstase.

Jennifer bewegte ihre Hüften auf Ingos Schwanz. Tom holte sich derweil offen einen runter. Er konnte sich einfach nicht mehr ****.

Ingo grabschte nach Jennifers Hintern. Dann holte er aus und klatschte ihr laut den Arsch. Die beiden Stöhnen auf. Toms Stöhnen folgte eine Sekunde später.

Jennifer bewegte sich schneller. Sie hechelte leise immer wieder: "Ingo! Ingo! Ingo!" Dann folgte ein lautes "Aaaaahhhh!" und sie ließ sich auf ihren Liebhaber fallen. Sie umarmte ihn kraftlos.

"Mach weiter! Ich will, dass du nochmal kommst!", befahl der unansehnliche Riese ihr.

Toms Freundin raffte sich auf und bewegte wieder ihre Hüften. Schon nach kurzer Zeit hechelte sie wieder Ingos Namen.

"Komm jetzt! Es ist der beste Orgasmus, den du jemals hattest.", befahl Ingo ihr. Dann kam sie.

Ihre Augen rollten zurück, ihre Zunge hing ihr aus dem Mund und mehr als ein sich immer wieder wiederholendes "Ah…ah…ah!" war nicht mehr zu hören. Dann schrie sie Ingos Namen in die Wohnung und zuckt mehrmals.

"Du sehnst dich nach meinem Sperma.", sagte Ingo zu ihr, als sie wieder von ihrem Orgasmus herunterkam. "Du willst, dass ich in dir komme!"

Tom wollte das alles nicht hören, aber ein immer größerer Teil von ihm wollte es doch. Sein Schwanz war kurz vorm Explodieren. Er versuchte es noch etwas hinauszuzögern. Er wollte nicht, dass es endete.

"Ingo! Bitte komm in meiner Fotze! Ich will, dass du in mir abspritzt!", flehte Jennifer Ingo an.
"Nein, bitte nicht!", rief Tom in einem letzten verzweifelten Versuch seine Freundin zu beschützen.
"Tz… Tz… Tz…", sagte Ingo und schüttelte den Kopf.

Jennifer drehte ihren Kopf zu Tom um ihm seine Strafe mitzuteilen, während Ingo immer wieder in sie eindrang.

"Du kannst mir deinen Schwanz nur noch dann in meine Fotze schieben, wenn sie voll mit dem Sperma eines anderen Mannes ist!"

Tom sah sie mit offenem Mund an. Hatte sie das gerade wirklich gesagt?

"Aber…", wollte er anfangen, aber da hörte er das schwere Schnaufen von Ingo. Er wusste, was jetzt passieren würde.

Ingo packte Jennifers Hüften und drückte sie immer wieder gegen sein Becken, während er mit Schwung zustieß. Sein Stöhnen groll an und sein Atem wurde unregelmäßiger. Mit einem letzten finalen Stoß spritzte er in ihr ab. Er ließ seinen massigen Körper auf sie fallen und begrub sie unter sich.

Tom sprang vor Schreck auf. Dann sah er, dass die beiden kuschelten. Verletzt schaute er dabei zu, wie Ingo und Jennifer zusammen dalagen.

Nach einem Moment richtete sich Ingo auf und schaute zu Tom.

"Hat dir das gefallen?"
"Nein, hat es nicht.", sagte Tom.
"Hat es dich erregt?"
"Ja.", gab Tom mit rotem Kopf knapp zu.
"Sieht man.", sagte Ingo lächelnd und schaute hinunter zu Toms steifem Glied.

Ingo stand auf, nahm sich Toms Kopfkissen und wischte sich seinen Schwanz daran ab.

"Ein kleines Erinnerungsstück.", sprach er und warf es wieder aufs Bett neben Jennifer.
"Jennifer, wo du gerade so voll bist, tu dem armen Kerl den Gefallen und lass ihn dich ficken."

Jennifer nickte Ingo zu und schaute dann zu Tom.

"Komm schon Schatz.", sagte sie wieder liebevoll. "Fick mich!"

Tom stöhnte auf. Er wollte es nicht, aber er konnte einfach nicht anders. Der innere **** war zu groß.

Er legte sich auf Jennifer, die mit weit geöffneten Beinen vor ihm auf dem Bett lag. Aus ihrer Fotze lief langsam Ingos Sperma. Angewidert sah Tom es an. Dann presste er seinen Schwanz dagegen. Er wollte Jennifer unbedingt. Er wollte ihr zeigen, dass er ihr Freund war. Das er derjenige war, der sie zum Höhepunkt brachte. Nicht Ingo. Als er in sie eindrang, war er überrascht, wie gut es sich anfühlte. Er wollte es sich nicht eingestehen, aber er mochte dieses Gefühl. So, so feucht.

Als er seinen Schwanz das erste Mal herauszog sah er, wie er vor Ingos Sperma nur so glänzte. Er drang wieder ein. Und wieder. Und wieder. Es fühlte sich so gut an. Es war so erniedrigend. Er war so erregt.

Schon nach wenigen Sekunden konnte er es nicht mehr aushalten und kam in Jennifer. Mit einem lauten Stöhnen fügte er Ingos Ladung seine eigene hinzu.

"E… Es tut mir leid!", entschuldigte sich Tom.
"Ist schon okay, Schatz. Das kann jedem passieren. Zum Glück hat Ingo schon für mich gesorgt.", sagte sie, um Tom zu beruhigen.

Der letzte Teil sorgte für ein kurzes schwaches Zucken in Toms Penis.

"Leck mich dafür lieber. Das machst du immer so gut."

Tom schaute zwischen ihre Beine. Er wusste, dass es zum Teil Ingos Sperma war und er wollte es nicht, aber er musste. Langsam senkte er den Kopf.

"Guter Junge!", sagte Jennifer zu ihm.

Tom tat es. Er leckte zunächst über Jennifers äußere Schamlippen. Die Haut war dort ganz weich und zart. Dann teilte er ihre inneren Schamlippen mit seiner Zunge und wanderte auf und ab. Jennifer stöhnte laut auf. Der Geschmack ließ Tom ebenfalls stöhnen. Es war so verdammt lecker.

"Verflucht seist du Ingo!", dachte er sich und leckte weiter.

Mit zwei Fingern drang er in Jennifer ein, seine Zunge wanderte zu ihrem Kitzler. So mochte sie es. Mit zärtlichen Küssen umkreiste er ihn, bevor er mit seiner Zungenspitze darüber glitt. Jennifer packte Tom an seinen Haaren und presste ihn an sich. Er beschleunigte seine Bewegungen und Jennifer rieb nun aktiv ihre Fotze über sein Gesicht. Laut schnaufte und stöhnte sie. Er senkte seine Zunge zu seinen Fingern, die immer wieder in Jennifer eindrangen. Dann leckte sie auch dort. Seine andere Hand massierte derweil weiter ihren Kitzler.

Auf einmal presste Jennifer ihre Schenkel um Toms Kopf und drückte sie fest zusammen. Sie schrie vor Lust und rammte ihre Hüfte noch ein paarmal nach vorne. Dann ließ ihre Anspannung schlagartig nach.

Sanft streichelte Jennifer über Toms Haare.

"Danke!", sagte sie ehrlich. "Das war gut."

Tom legte seinen Kopf auf Jennifers flachen Bauch und ruhte sich einen Moment aus.

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