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Chapter 3
by The Pervert
Wie bekommt Berger die Kleine rum?
Ein erprobtes Verfahren.
Elena hatte ihre Haare so gut es ging in Ordnung gebracht. Sie verstand das er erregt wurde. Einige diese kleinen Modellflittchen waren derartig süss gebaut, das Sie richtig neidisch werden konnte.
Elena hatte zwar selbst einen guten Körper, aber für eine Modellkarriere hatte es nie gereicht. Ihre Brüste waren unterschiedlich gross. Nicht besonders auffällig, aber trotzdem zu bemerken. Ihr Mund war etwas zu breit. Zum Lächeln und für verschiedene andere Sachen war das prima, aber ihrem Gesicht verlieh es immer einen etwas hämischen Zug. Ausserdem fand Sie ihre Waden zu dick. Nun, wie gesagt, als Modell hatte Sie keine Chance gehabt, aber Berger hatte Ihr trotzdem eine Möglichkeit verschafft in diesem Job zu arbeiten. Hinter der Kamera. Und nachdem Sie zufällig von seinem „Hobby" mitbekommen hatte, und eine Gelegenheit fand ihm in einer Peinlichen Situation beizustehen, war Sie seine Rechte Hand auch bei diesen Projekten geworden. Und das auch VOR der Kamera.
Sie verstand das ihn seine Arbeit geil machte, und speziell bei dieser kleinen konnte Sie das nachempfinden. Während Berger weiter arbeitete schaute Sie sich noch einmal die Akte des Mädchens an.
Es standen meist einige Sachen mehr darin als in den Unterlagen anderer Fotografen. Schliesslich war nicht jedes Modell begeistert in einem von Bergers Filmen mitzumachen. Dann musste man schon nachhelfen.
Und dabei währe es sehr ärgerlich gewesen hätte man unnötigen Wirbel verursacht.
Hm ! Barbara Krakner. Kein Karrierename.
Lebte bei der **** und hatte einen Freund. Auftrag von einer guten Agentur. Sie für ein paar Drehtage unbemerkt verschwinden zu lassen, ohne das Spuren zurückblieben die Berger Ärger bereiten könnten würde nicht einfach sein. Wenn ein Film fertig war, machten die Mädchen sowieso keinen Ärger mehr.
Aber Sie hatte eine Idee.
Berger liess die kleine Blonde einige Posen einnehmen, die nicht ganz zu einem Hochzeitskleid passten, aber fantastisch aussahen. Er liess Sie den Kopf zurückwerfen, mit einem Arm ihre langen Haare die im Scheinwerferlicht golden glänzten zerwühlen, und ähnliches. Sie hatte einen wunderbaren Hals. Auch ihre Kinnlinie und ihre weichen Lippen wahren traumhaft. Er sah Bilder vor sich. Ein Arm der ihren Kopf an den Haaren in Position ****. Oder wie Ihr Kopf über die Kante eines Tisches hing, und ein grosser Schwanz sich langsam und unwiderstehlich in ihren Mund schob. Erst versuchte Sie natürlich Widerstand zu leisten, ihre grossen Augen, vielleicht voller Tränen entsetzt aufgerissen, aber das war sinnlos. Dann die Bewegungen ihres Halses wenn Sie an dem harten Stück Fickfleisch würgte das sich unbeeindruckt von ihrem stummen flehen tief in ihre Kehle schob, und endlich wenn Sie alles schluckte. Später würde ihre zarte Zunge schon willig um jede Eichel spielen die ihr vor die Lippen gehalten wurde. - Später.
Was für ein Anblick währe es alleine wenn dieses hilflose und so **** wirkende junge, (im Hochzeitskleid in jeder Beziehung „weisse") Mädchen den Schwanz von Jonas, einem seiner schwarzen „Schauspieler" bedienen müsste. Jonas war ein sehr grosser, durch Bodybuilding mit harten Muskeln bepackter Mann mit tiefschwarzer Haut und einem Gesicht das nur wegen seiner Aknenarben unfreundlich wirkte. Er besass ein wahres Monster von einem Schwanz, aber nur geringes „Stehvermögen". Er war einer von vielen Männern, die Berger auf seiner Liste brauchbarer Darsteller hatte.
Oh, ja das schwache, blonde Mädchen und der starke, schwarze Mann, - eine wunderbare Konstellation. Er würde es im Hinterkopf behalten. Seine Fantasie schlug Purzelbäume als ihm eine Idee nach der anderen kam.Er hatte natürlich noch etliche andere Typen zur Verfügung. Wieder spürte er seinen Bengel hart gegen seine Hose drängen. Und plötzlich viel ihm etwas auf. Sie waren fast fertig mit dem Shooting. Und irgendwie wurde ihm erst jetzt bewusst das dieses blonde Flittchen schon eine ganze Weile sehr eindeutig zu ihm herüber schaute. Die Art wie Sie ihre Zungenspitze über die Lippen bewegte wenn er Sie aufforderte Sie zu öffnen, Ihre provozierende Haltung, der Blick dieser Augen. War er blind gewesen ? Sie versuchte ihn anzuheizen ! Was sollte denn das bedeuten ?
Kurz darauf klingelte es und Elena führte einen Mann ins Studio der im Aussehen nichts auffälliges bot, weder an Person noch Kleidung. Aber Berger kannte ihn und brauchte Elenas kurzes zublinzeln nicht um zu verstehen. Sie war wirklich eine Perle.
Berger entschuldigte sich bei dem Mädchen und verschwand mit dem Herren in sein „Büro". Zwar handelte es sich um einen Bekannten aus einem anderen Stockwerk und Sie unterhielten sich nur kurz über belangloses. Berger konnte den Mann immer erreichen und ihn bitten vorbeizukommen um Geschäftigkeit vorzutäuschen. In diesem Fall könnte er behaupten einen inoffiziellen Auftrag erhalten zu haben der dem Mädchen ein Extrahonorar einbringen könnte, wenn Sie sich für ein paar Tage freimachen würde. Ihre Agentur dürfte nichts erfahren, weil der Herr zur Konkurrenz gehörte. Viele Mädchen vielen auf so etwas herein, wenn die in Aussicht gestellte Gage hoch genug war.
Berger entliess seinen „Gast" wie einen guten Kunden, dann ging er zurück um seinen Plan auszuprobieren. Entweder es klappte, oder er musste sich etwas anderes ausdenken.
Hat Berger Erfolg ?
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Das Model
Leiden eines jungen Mädchens
Ein junges Mädel zum Pornodreh
Created on Jan 18, 2006 by schreiberling
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