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Chapter 4
by The Pervert
Hat Berger Erfolg ?
Das Mädchen scheint Probleme zu haben.
Er begann seine Ausrüstung zusammen zu packen. Das blonde Mädchen erschien wieder aus der Umkleide. Sie trug eine beige Bluse, entgegen der derzeitigen Mode nicht bauchfrei, aber auch nicht hoch geschlossen. Ihre festen Brüste brauchten keinen BH und ihre kleinen harten Nippel stachen fast Löcher durch den Stoff.
Dazu hatte Sie einen kurzen Jeansrock an und kniehohe enge Stiefel in der Farbe der Bluse.
Sie hätte fast den 60/70er Jahren entsprungen sein können. Sie bewegte sich aufregend, aber irgendwie schien es Berger als währe Sie zwar darauf aus ihn zu reizen, fühle sich dabei aber nicht sehr wohl. Und Sie schien ihn noch sprechen zu wollen. Er war gespannt worauf das hinauslief.
„Ähm, Herr Berger ?" fragte Sie mit dieser warmen Stimme, die einem ein Rieseln im Rückgrad bescheren konnte. Dabei hielt Sie gekonnt den Kopf schief um ihre Haare zur Schau zu stellen und schenkte ihm ein herrliches Lächeln.
Kein Zweifel, Sie war ein sehr begabtes Talent sich hervorragend zu präsentieren und ihre körperlichen Attribute günstig einzusetzen. Aber es fehlte ihr noch die professionelle Skrupellosigkeit dies um jeden Preis zu tun. Sie wollte etwas, hatte aber anscheinend Angst vor der eigenen Courage. Er würde es ihr erleichtern. Vielleicht arbeitete Sie ihm ja sogar entgegen.
„Ich glaube wir waren schon bei Stefan." meinte er und lächelte geschäftsmässig zurück. Er blieb so lange wie möglich geschäftsmässig. Dadurch wirkte er noch am meisten Vertrauenswürdig.
Wieder lächelte Sie, diesmal noch befreiter und er hätte sich am liebsten gleich auf Sie geworfen.
„Ja, Stefan. Ähm, also, Ich habe da eine Frage."
„Frag ruhig."
„Also Ich habe da ein grosses Problem. Äh.."
„Wegen der Arbeit ?" fragte Berger und schraubte die Kamera von Stativ. So musste er seine Beherrschung nicht härter auf die Probe stellen. Die Arbeit lenkte von ihrem geilen Körper ab.
„Nicht direkt. ... Naja, irgendwie ... also, es ist so. Sie wissen vielleicht das Ich meine Gage erst bekomme wenn die Agentur die Bilder von ihnen bekommen und abgesegnet hat. Und das dauert ja eine Weile. Ich brauchte aber schon früher etwas Geld."
Berger schmunzelte. DAS war es also. Mann das schien wirklich gut zu klappen. Wenn er Sie jetzt richtig erwischte, hatte er die neue Hauptdarstellerin für seinen nächsten Film.
„Ich fürchte, da bin Ich wirklich der falsche Ansprechpartner. Ich kann ihnen kein ..."
„Um Gottes Willen, Nein ! So meinte Ich das gar nicht. Ich wollte Sie nicht anpumpen. Ich wollte Sie nur bitten ein gutes Wort für mich einzulegen. Wenn Sie den Leuten sagen würden das die Fotos gut geworden sind, und so ... dann könnte Ich von meiner Agentur vielleicht etwas früher Geld bekommen."
Sie hatte zögerlich nach seiner Hand gegriffen. Nun machte Sie Anstalten die dankbare Verführerin zu spielen die ihr Opfer umgarnen wollte. Aber Sie fühlte sich dabei nicht wohl.
´Meine Güte.´ dachte Berger überrascht. ´Das es noch so reizend unschuldige Mädchen gibt.´
Ihm war klar, das Sie wohl in echten Schwierigkeiten stecken musste wenn Sie sich auf solche Weise an jemanden heran schmiss, ohne die nötige Erfahrung oder Skrupellosigkeit zu haben. Zeit seinen Plan auszuführen.
„Sie haben an der Tür gelauscht, nicht wahr ?" fragte er. Natürlich war das Blödsinn.
„Was ? Wie ... Nein."
Berger grinste wissend.
„Es ist keine Schande. Aber Ich muss Sie enttäuschen. Der Auftrag dieses Herren von eben brächte zwar 7000 ein, aber Sie würden Ärger mit ihrer Agentur bekommen, wenn Sie es erführen."
„Siebentausend ?" die Augen des Mädchens wurden noch grösser. Sie flüsterte fast ehrfürchtig. Das war fast doppelt soviel wie Sie für diesen Job erhielt. Schliesslich war Sie erst am Anfang ihrer Karriere. Und nach Bergers Film währe die wahrscheinlich auch schon zu Ende.
Er setzte jene gleichgültige Miene auf, die anzeigte, das das was er nun erzählte kein Geheimnis war, und er ihr nur unnötigen Ärger ersparen wollte.
„Er gehört nämlich zu einer Konkurrenzfirma ihrer Agentur. Er braucht zwar schnell eine Fotoserie für einen Katalog mit Sommerkleidung, aber er hat gerade kein verfügbares Modell. Ausserdem müssten die Fotos in Griechenland, vor Ort aufgenommen werden. Das würde drei oder vier Tage Aufenthalt bedeuten."
Berger sah wie es im Kopf des Mädchens arbeitete. Sie brauchte eindeutig das Geld. Ihr Blick verriet Bedrückung, aber keine Geldgier.
„Muss meine Agentur denn davon erfahren ?" fragte Sie vorsichtig.
„Ich mache Fotos. Alles andere geht mich nichts an. Natürlich arbeiten viele Mädchen für mehrere Firmen, ohne das diese es wissen. Aber wenn es herauskommt ist die Kack- .. die Hölle los.
Meist lassen Sie sich für ein paar Tage beurlauben um für die Konkurrenz zu arbeiten. Vor allem wenn die Sachen erst ein halbes Jahr später veröffentlicht werden. Ausserdem gibt es die Gage meist direkt nach Beendigung des Auftrages."
Das war es. Wenn Sie darauf anspringen würde hätte er seinen Film.
Noch immer zweifelnd schaute Sie ihn an und fragte dann ganz direkt : „Ich brauche dringend Geld. Meinen Sie das es sich lohnt das Risiko einzugehen ?"
Berger tat als würde er überlegen.
„Ich werde es ihnen nicht empfehlen. Aber wenn Sie vorsichtig sind, und keine Dauerangelegenheit daraus machen ist das Risiko überschaubar. Wie Ich schon sagte, Ich kenne viele die auf mehreren Hochzeiten tanzen. Heutzutage muss man sehen wo man bleibt. Ausserdem, - jetzt mal ganz als Egoist. Ich glaube für diese Produktion währst Du die Idealbesetzung. Ich würde lieber mit dir als jemand anderem arbeiten."
Er hatte Sie mit voller Absicht geduzt. Die giftigen Worte sickerten in den hübschen Kopf des Mädchens. Sie strahlte immer stärker, je überzeugter Sie wurde, das Berger ein echter Freund war.
„Dann würden Sie mich also für die Fotos empfehlen ?"
Berger nickte vorsichtig. Er hatte es geschafft.
„Wenn Du dich an einige Sachen hälst die ich dir erkläre, damit wir beide keinen Ärger bekommen, Ja !"
Freudig umarmte Ihn das Mädchen und drückte ihm einen Kuss auf den Mund. Einen züchtigen Kuss. Er hatte ein unschuldiges junges Ding für seinen Streifen. Er beglückwünschte sich.
Nur mit Widerwillen drückte er den schlanken Körper des Mädchens von sich. Noch musste er weiter den fürsorglichen Freund spielen.
„Also gut, Wir machen die Fotos zusammen. Du lässt dich, sagen wir eine Woche beurlauben. Wir wissen schliesslich nicht wie das Wetter ist. Am Wochendende fliegen wir rüber.
Du solltest lieber niemandem Bescheid sagen. Gerade Eltern oder Freunde können sich verplappern. Sag am besten das Du alleine über irgend etwas nachdenken willst, dich selbst finden oder lernen. Man kann dich ja über dein Handy erreichen. Mach am besten keine Andeutungen wo Du hin willst. Komm mit dem Taxi hierher zum Studio, wir laden alles ein und fahren dann gemeinsam zum Flughafen. So geht es dann auch zurück."
Er gab dem Mädchen noch ein paar weitere unnötige Ratschläge. Er war ganz sicher das Sie sich daran halten würde. Am Wochendende würde Sie unbekannt verreisen und wenn Sie wiederkam währe Sie als letzte interessiert das andere erführen was Sie gemacht hatte.
In Bergers Kopf bildete sich eine neue Szene. Die kleine in einem gut eingerichteten Zimmer, jeder Widerstand schon gebrochen. Sie kniete, die Hände mit Lederriemen auf dem Rücken gefesselt vor einem Kamin in dem ein Feuer brannte. Ihr Kopf devot nach unten geneigt, Ihr goldenes Haar fiel locker an der Seite hinab. Ein Lederband schnürte ihren Hals ein und Sie wurde an einer Leine von einem nackten Mann gehalten. Um Sie sassen in bequemen Sesseln mehrere alte und unansehnliche Männer. Reiche Männer mit Geld und Macht, - vielleicht auch über ihre **** ? Das Feuer brannte in ihrem Rücken und auf ihren Fussohlen, aber Sie durfte sich nicht rühren. Dann stand der erste der Männer auf, ein fetter, schwitzender Mann mit stark behaartem Körper. Er war vielleicht 50 oder 60. Sein Gesicht wirkte arrogant und herrisch. Er kam auf das Mädchen zu, stellte sich vor Sie hin, und nun musste Sie seinen Schwanz blasen. Es war schwierig für Sie ihn in den Mund zu nehmen, wegen dem immensen Bauch des Mannes der selber nichts tat.
Ihre Lutschkünste liessen seinen Schwengel anwachsen. Sie war Angewidert, aber Sie hatte ****. Schliesslich kam er und spritzte Ihr seinen Saft in den Mund. Sie würde schlucken. Alles ! Nacheinander würde Sie jeden der ekelhaften Geldsäcke bedienen müssen.
Berger grinste hinter dem Mädchen her. Vielleicht würde er diese Szene drehen.
Fisch am Haken.
Das Model
Leiden eines jungen Mädchens
Ein junges Mädel zum Pornodreh
Created on Jan 18, 2006 by schreiberling
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