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Chapter 2 by adenied adenied

Was ihn wohl erwartet?

Ein enttäuschender Männertraum

„Okay, dann setz dich da auf’s Sofa“, forderte sie ihn mit einer Stimme auf, die eine Mischung aus lieblichem Honig und erbarmungsloser Dominanz war, welche keinen Widerspruch duldete.

Nachdem er Platz genommen hatte, setze sie sich rittlings über seine beiden Oberschenkel. Ihr Gesicht war ihm zugewandt. Sie griff in ihre Hosentasche und zog eine Kette mit einem kleinen Anhänger heraus, der die Form eines Halbmondes hatte und ließ diese wie ein Pendel vor seinen Augen hin und herschwingen.

„Halt den Kopf ruhig“, sagte sie. „Ganz ruhig. Verfolge das Pendel nur mit deinen Augen“.

Er tat wie es ihm befohlen wurde und lauschte ihrer Stimme, die nun noch lieblicher, aber auch leiser wurde. Fast schon monoton. „Du wirst nun ganz müde. Ich zähle nun langsam von zehn abwärts bis eins, und wenn ich bei eins angekommen bin, dann befindest du dich in einem tiefen, tranceähnlichen Zustand und bist offen für alles, was ich dir sage. 10… 9… 8… 7...“

Er bemerkte, wie sich ein Gewicht auf seine Augenlider legte. Nicht so schwer, dass sie zufielen, aber schwer genug, um einen Unterschied zu bemerken. Konnte sie tatsächlich hypnotisieren? Das waren ja ganz neue Seiten, die er an seiner Freundin gerade kennenlernte.

„6… 5… 4… 3...“

Und was würde sie ihm wohl eintrichtern wollen, während er in Hypnose ist? Sie hatte gesprochen von Bedürfnissen, die sie hat. Welche Bedürfnisse waren das wohl? Warum hatte sie nie mit ihm darüber geredet? Er merkte, wie seine Gedanken immer engere Kreise zogen.

„2…“

Warum war ihm plötzlich so warm? Und wo kam all dieser weiße Nebel her.

„1…“

Auf einmal war er wieder hellwach. Und dennoch war etwas anderes. Hatte vorhin noch die Sonne durch das Wohnzimmerfenster geschienen, so war es jetzt dämmrig dunkel. Er brauchte eine Weile, bis er merkte, dass er nicht mehr im heimischen Wohnzimmer lag, sondern in einem Keller, auf einer Art Wasserbett.

„Na, mein Schatz“, sagte sie. „Hast du gut geschlafen“?

„Wo bin ich?“, fragte er.

„Oh, du bist bei meiner guten Freundin Adina. In ihrem Spielkeller. Du weißt schon, die Adina, die du immer mit Blicken ausziehst, wenn sie mal bei uns zu Besuch ist.“

„Aber… ich… nein, so ist das nicht. Ich …“

„Gib dir keine Mühe“, unterbrach sie sein Gestammel. Sie begann sich ihrer Kleidung zu entledigen und es dauerte keine sechzig Sekunden, da stand sie komplett nackt vor ihm. „Heute brauchst du sie nicht mit Blicken ausziehen. Sie macht das heute selbst.“

Mit diesen Worten klatschte sie in die Hände und eine Tür am entgegengesetzten Ende des Raumes ging auf. Herein kam Adine, mit ihrem dunkelrot gefärbtem, langem Haar, das locker über ihre nackten Schultern fiel.

„Völlig nackt!“, schoss es ihm durch den Kopf und er glaubte zu spüren, wie er eine Erektion bekam. Er blicke an sich herunter, doch sein Glied hing wie eine Lakritzstange schlaf an ihm herunter. Herrgott. Was war hier los.

„Na, du kleiner Wichser“, begrüßte ihn Adina. „Das hast du dir doch immer gewünscht, oder? Mich mal nackt zu sehen“. Sie kam auf ihn zu und stand direkt vor ihm. Langsam setzte sie sich auf seinen Schoss. „Ganz nackt, und zu sehen, wie ich mich mit meiner engen Pussy auf deinen steifen Schwanz setze und ihn reite, bis er seinen Saft in mich hineinspritzt. Das hast du dir immer gewünscht, oder?“

Unschlüssig sah er seine Freundin an, die ihm aufmunternd zunickte.

„Äh, ja, irgendwie schon“, gestand er.

Adina sprang auf.

„Oh, aber was ist das? Guck mal. Der wird ja gar nicht steif“, rief sie und zeigte auf sein schlaffes Glied. Die beiden Frauen fingen an zu glucksen und gingen dann in ein Kichern über. „Oh, das muss dir doch nicht peinlich sein. Da hast du zwar die Chance auf einen Dreier, aber er wird nicht hart. Kann passieren“.

„Ja“, bestätigte seine Freundin. „Kann mal passieren, aber soll ich dir was sagen? Nach meiner kleinen Hypnose wird dir das ab sofort immer passieren! Es sei denn, ich sage das Zauberwort“.

„Das ist doch nicht euer Ernst“, stammelte er.

„Doch“, entgegnete Adina. „Und noch viel mehr. Deine Freundin hat dir noch ein zweites Triggerwort eingeflüstert. Wie sieht es aus, Nicole? Möchtest du ihm das Wort sagen oder soll ich es tun?“

„Bitte, nach dir“, sagte Nicole.

„Okay, dann pass mal gut auf“, sagte sie an ihn gewandt. „Andreas, du wirst gleich kommen, aber es wird dir nicht gefallen.“

Andreas schüttelte ungläubig den Kopf. War das hier ein Traum oder real?

„Schlappschwanz!“, rief Adina und ihm gleichen Augenblick merkte Andreas, wie der Muskel zwischen seinem Hodensack und seinem Anus wie von selbst zu zucken anfing. Das Zucken breitete sich über seinen ganzen Unterleib aus, es war wie ein herannahender Orgasmus, nur eins fehlte dabei: das tolle Gefühl.

„Spritz!“, rief dann Nicole.

Sie hatte das Wort kaum ausgesprochen, da hatte er das Gefühl urinieren zu müssen, aber statt Urin kam das dicker, weißer Samen aus seinem Schwanz gelaufen. Spritzen tat da nichts. Er lief einfach nur aus und hatte dabei nicht einmal den Ansatz eines Orgasmusgefühls.

Die beiden Mädels brachen in wildes Lachen aus.

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