Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 19
by JackTheWolf
Pulp Fiction
Ein besonderer Abend
Stunde xXx
Wie mich das ausfüllt. Ich hätte nie an Sex mit ihm gedacht, aber jetzt, da ich auf ihm sitze, seinen großen Luststab in mir spüre, wie er in meinem intimsten Inneren auf und ab geht. Aber ich habe die Macht alles zu lenken. Wie er meine Brüste bearbeitet, etwas zu fest, aber ein gutes Gefühl, wenn er an meinen Nippeln, die sich hart wie Kirschkerne anfühlen, seinen Daumen und Zeigefinger spielen lässt, drückt, dreht, ab und zu lutscht oder knabbert er auch, bis er sich erschöpft wieder auf die Matratze fallen lässt, wieder die Hände in meinem Brustfleisch vergräbt.
Das Zimmer ist dunkel, sein Gesicht ist fast nicht zu erkennen. Ich ziehe, nein ich verkralle mich in seinem Brusthaar, kneife ihm in seine Nippel, was ihn etwas Aufstöhnen lässt. Ich fühle mich verrucht, denn die schwarzen Strümpfe mit der schwarz-roten Spitze an den Oberschenkeln, dazu noch diese Korsage, ebenfalls in den selben Farben und mit aufwendiger Spitze und Stickereien, Es trägt sich sehr angenehm, auch wenn ich bedenken hatte, dass es drücken würde oder gar die Luft abschnürt. Aber nein, wenn die Brüste nicht frei wären, dann könnte ich es wirklich zu allem tragen.
Auf einmal krallen sich die Hände in meine Brüste. Er hört auf laut zu atmen und bockt mit seinem Becken tief in mich hinein. Er ergießt sich in meinen Unterleib mit seinem heißen Sperma. Verdammt, ich war noch nicht soweit, aber ich wäre auch sicher später nicht soweit gewesen, ich bin mit dem Kopf nicht bei der Sache, warum denke ich mehr an den Einkaufsbummel, als an den Stecher, der sich unter mir seinen Orgasmus genehmigt hat, wo ich doch die Kontrolle haben wollte, da ich doch oben sitze. Ich steige von ihm ab. Auf dem Nachttisch steht eine Kiste mit Kleenex, ich wische mir meinen Schritt sauber, ziehe meinen Tanga wieder an, der natürlich auch zum Rest der Unterwäsche passt. Ich hebe mein Kleid auf, schlüpfe in es hinein und halte mir es vor der Brust fest. „Machst du mir bitte den Reißverschluss zu?“, frage ich ihn. „Selbstverständlich, sehen wir uns mal wieder?“, fragt er hinter meinem Rücken. Der Zipper fährt meinen Rücken hinauf, stoppt am Ende des Kleides. „Danke, ich gehe jetzt wieder tanzen, danke für die Führung.“ Ich schlüpfe durch die Türe und gehe auf die Musik zu.
Zwei Stunden vorher
Jana und Hermann betreten den Ballsaal und werden mit einem leichten Raunen empfangen. „Hermann, gut, dass du kommst, ich kann die Meute kaum noch davon abhalten, alle wollen sie sehen, ist es da drin?“, fragte sie ein Mann im Smoking, etwa in Hermanns Alter, in dessen Schlepptau ein Mann, etwa um die 30, etwas älter als Jana, der dem Paar als der jüngste Sohn des Gastgebers vorgestellt wurde.
„Darf ich sie sehen?“, quengelte der Gastgeber fast. „Nein, erst zur Auktion, so sind die Regeln“, antwortete Hermann bestimmt. Jana war beeindruckt von seiner Präsenz, mit der er den Mann in seine Schranken wies, wie einen Hund, der am Esstisch bettelte.
„Dann fangen wir jetzt an“, verkündete der Mann und zog Hermann mit sich auf die Bühne, auf dem eine Band ihre Instrumente für ihren Einsatz hielten.
„Meine Damen und Herren, auch wenn wir noch nicht sehr weit in der Zeit fortgeschritten sind, möchte ich Ihnen den Höhepunkt des Abends verkünden. Meine sehr geehrten Damen und Herren, William Jefferson, genannt Bill, oder auch anders, der 42. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Bill Clinton, ist, wie wir alle wissen, ein sehr guter Saxophonist, was er bei verschiedenen Anlässen immer wieder unter Beweis stellte. Heute Abend nun versteigern wir das Saxophone von Bill Clinton, wenn ich sie bitten dürfte, dass sie im Nebensaal Platz nehmen möchten, damit wir die Versteigerung beginnen lassen können.“
Allgemeines Rumoren ging durch die Ballgäste, die alle durch drei Türen an der Seite des Ballsaales strömten. „Darf ich Sie zu ihrem Platz geleiten? Ich denke mal, dass Sie, ebenso wie ich, nicht zu den Bietern gehören werden, richtig?“, fragte der Junior des Hauses und bot Jana seinen Arm an. Jana harkte sich dankbar ein und dann flossen sie ebenfalls mit der Menge in den Auktionsraum.
In der Mitte waren Stuhlreihen aufgebaut, in der Mitte ein breiter Gang, die Stuhlreihen waren von Imitaten von griechischen Säulen eingefasst, außerhalb der Säulen waren an der Wand ebenfalls ein paar Stühle platziert, auf die wir zusteuerten. Jana und der Sohn des Gastgebers setzten sich an den Rand auf die Stühle uns als Hermann am Rednerpult erschien, wurde applaudiert.
„Meine sehr geehrten Damen und Herren, als dieses Exemplar auf dem Markt auftauchte, da schlug ich sofort zu und kann Ihnen nun mit Freude dieses Saxophone präsentieren, dass der gute Bill gespielt hat. Da ich im Vorfeld schon gefragt wurde, ob es denn noch funktionieren würde, habe ich mir erlaubt mein eigenes Mundstück mitzubringen, nur falls jemand das Instrument kaufen möchte um einen Ex-Präsidenten zu klonen.“ Allgemeines Gelächter, einige klatschten kurz. Ein Raunen ging durch den Saal, als der Koffer geöffnet wurde. Hermann nahm das Saxophone heraus und griff in seine Innentasche. Ein Mundstück kam zum Vorschein, dass er auf das Instrument setzte. „Kann Hermann Saxophone spielen?“, fragte mich der Junior. „Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht, ist auch für mich eine Primere.“
Ein paar Leute kamen nach vorne, mit diversen Instrumenten, es war die Band aus dem Saal. „Ladys and Gentlemen, Harlem Nocturne gespielt auf dem Saxophone von Bill Clinton.“
Hermann setzte das Saxophone an und fing an zu spielen. Es spielte es etwas tiefer als man es kannte, was das Stück verruchter und sehr sexy wirken ließ. Jana, die durch den Weg hierher schon angeregt war, floss fast weg. Nach guten fünf Minuten war die sexuelle **** dann vorbei. „Wenn sie möchten, dann könnte ich Sie durch die Kunstsammlung führen, das wird hier noch etwas dauern, bis auch die Trostpreise versteigert wurden.“ Jana sah lächelnd zu Junior. „Gerne, aber bitte, ich bin Jana und das du reichen vollkommen.“ Beide standen auf, er bot ihr den Arm und sie gingen zu den Klängen von Summertime aus dem Saal und verschwanden im Treppenhaus.
https://www.youtube.com/watch?v=QDWtESy4fOs
Drei Stunden zuvor
„Jana, wir müssen los, man wartet auf mich und ich lasse nicht gerne warten“, rief Hermann. „Ich komme gleich, ich … könntest du mir helfen?“, rief Jana zurück. Hermann trat durch die Türe und pfiff Bewundernd. „Du siehst toll aus, es hat sich gelohnt mit dir einkaufen zu gehen.“ „Es wäre schön, wenn du nun mir das Kleid zumachen würdest, dann könnten wir endlich los“, feixte Jana frech. Hermann beugte sich zu ihr hinunter und zog den Zipper bis unter ihre Schulterblätter. Von Jana unbemerkt zog er ihren Duft kurz ein und lächelte. Schnell gingen sie nach Draußen und dort warteten ihre Motorroller. „Wie fährt man denn mit einem Rock auf einem Motorroller? Ohne, dass er einem ins Gesicht weht? Als Beifahrer im Damensitz könnte ich es mir ja noch erklären.“ „Jana, du bist eine selbstbewusste, moderne Frau, setzt dich auf den Rock, leg den Rock dann vor dich auf die Oberschenkel, und los geht’s.“
Jana setzte sich, schob den Roller vom Ständer und startete ihn. Hermann startete ebenfalls seinen Roller. Jana fiel auf, dass er einen kleinen roten Lederkoffer auf dem Gepäckträger hatte. Er fuhr vorweg, deine Krawatte flatterte lustig im Wind, Janas Kleid flatterte ebenfalls im Wind, blies aber auch unter ihren Rock genau zwischen ihre Beine. Ihr Rocksaumen legte sich um ihre Taille und man konnte ihre halterlosen Strümpfe blitzen sehen. Jana sah es, aber da Hermann vor ihr fuhr, kam niemand in den Genuss ihrer wunderschönen Beine, die durch diese Nylons noch extra betont wurden. Aber die Vibrationen des historischen Rollers setzten ihrer Libido doch zu, hinzu kam auch noch der warme Wind, der ihr Schatzkästchen streichelte, dadurch ihre Haare kitzelte, Jana war wirklich erotisch aufgeladen. Ob Hermann klar war, dass es so auf eine Frau wirken würde? Als sie durch ein Waldstück fuhren wurde der Wind zwar kühler, aber Jana brannte, sie rutschte auf dem Sitz hin und her, hob ihren Hintern, was zur Folge hatte, dass ihr Rock nun ganz hinter ihr flatterte und sie nun nur noch mit ihrem Tanga auf dem Leder der Sitzbank saß.
Jana konnte nicht anders, sie hob nochmal ihren Hintern und zog sich den Slip tiefer, fuhr nun mit einer Hand und verschaffte sich Erleichterung. Im Hinterkopf geisterte eine Stimme, die ihr immer wieder sagte, wie gefährlich es sei, aber Jana versuchte die Augen auf die Straße gerichtet zu lassen. Als sie sich dann endlich abgeschossen hatte, das Gefühl war unglaublich, der Reiz der Gefahr war ihr noch nie so bewusst geworden, auch die sexuelle Komponente im Kitzel der Gefahr, war ein komplett neues Gefühl. Laut juchzend kam sie zum Finale. „Dir gefällt das Vespa fahren wohl, so wie es klingt!“, rief Hermann nach hinten. Wenn er wüsste.
Als sie endlich an der Villa ankamen ließ sich Jana etwas zurückfallen und kam erst an, als Hermann abgestiegen war. Jana fuhr an ihm vorbei und stieg zur anderen Seite ab, so dass es nur aussah wie Kleid richten und nicht wie Slip hochziehen und Spuren beseitigen.
„Wollen wir?“, fragte Hermann und bot ihr den Arm an. Lächelnd harkte Jana sich unter und sie betraten das Anwesen.
Der Vormittag vor dem Ball
„Das wird mir jetzt nicht ganz klar, warum geben wir Geld aus für ein Kleid, wie ich es sicher auch zu Hause habe, Wir waren jetzt gut eine Stunde unterwegs, in der Zeit hätten wir es auch zu mir geschafft“, moserte Jana, als sie ihre Roller geparkt hatten. Jana nahm ihren Helm ab und wuschelte ihr Haar wieder zurecht. „Meine Liebste Jana, das wird ein sehr wichtiger Abend, du sollst einfach umwerfend aussehen, aber im klassischen Sinn, etwas dolce Vita, italienischer Flair, du verstehst mich?“, fragte Hermann etwas gereizt.
„Und warum glaubst du, dass ich das nicht bieten kann?“, fragte Jana und grinste ihn an. „Sein wir ehrlich, ich habe gesehen in welchen Klamotten du hier angekommen bist, sorry, aber nuttig ist da noch geschmeichelt.“ Jana wurde rot. „Ja, ich gebe zu, das war kein Aufzug um den Großvater…“ „Bitte nicht Großvater, tu das nie wieder, Hermann, oder wenn du über mich sprechen willst, dann Opa.“ „Okay, werde ich nie wieder tun. Hermann, zu meiner Verteidigung, Caro hatte die Sachen rausgesucht und ich war etwas neben mir, da mein Ex mir **** verabreicht hatte.“ Hermann lachte auf. „Caro hatte mir erzählt, wie die **** in deine Blutbahn kamen. Daher also, wir werden zu Gina gehen, sie wird aus die ein modernes römisches Mädchen machen und ich bin nebenan und suche mir einen Anzug, okay?“, kommandierte Hermann und verschwand durch den Vorgang in die Herrenabteilung.
Jana wurde also mit Kleidern bombardiert, Models führten die Kleider vor, Jana entschied sich für ein rotes Sommerkleid mit weißen Punkten.
„Kommen wir zur Unterwäsche, damit das Kleid auch gut sitzt, sollte eine Corsage darunter getragen werden, wir könnten da was mit Strapsgürtel oder…“ „Nein, auf keinen Fall Strapse, selbst die teuersten wirken meistens billig, und ich will mit dem Mann ja nicht ins Bett, ich will tanzen, einen schönen Abend verleben und gut essen. Gut unterhalten werden wäre auch nicht schlecht.“
„Ich verstehe, dann hätte ich da was, dunkelrote Seide mit schwarzer Spitze auf der Corsage, dem Slip, welche Ausführung auch immer und dazu, halterlose Strümpfe, die ebenfalls in rot mit schwarzer Spitze abgesetzt sind. „Wird das nicht einengen, bekomme ich denn genug Luft damit?“, fragte Jana etwas verunsichert. „Nein, aber wenn du mir nicht glaubst, Schätzchen, dann probieren wir es aus. Zieh mal bitte dein Shirt aus.“ Jana zog ihr Shirt über den Kopf und noch bevor der Kopf ganz aus dem Kragen war, hatte die Dame des Hauses schon die Korsage halb geschlossen um ihre Taille gelegt. „So, nun halte dich kurz an der Säule fest, wir machen es dir gleich auf die richtige Größe.“ Jana griff um die Säule und die Dame zog die Bänder auf dem Rücken fest. Die Wucht, mit der sie zog riss Jana fast von den Füßen. „Schätzchen, festhalten, wenn ich dich durch den Laden ziehe bekommen wir das nicht fest.“ Jana hatte die Vermutung, dass sie es mit Absicht gemacht hatte, aber schwieg dazu. „So Schätzchen, dann lauf mal die Treppe rauf und runter, mal sehen wie fit du bist“, sprach sie, als die Korsage richtig angelegt war. Jana, in Jeans, Sneakern BH und Corsage rannte die Treppe hoch und verschwand im oberen Stockwerk, tauchte später wieder auf. „Na, doch nicht so fit wie ich dachte“, wurde Jana begrüßt, als sie wieder da war. „Schon alles gut, ich bin bis unter das Dach gelaufen und zurück. Das Ding ist wirklich sehr bequem, man hält sich gerade und es stört wirklich nicht. Überredet, welchen BH nehme ich dazu?“, fragte Jana, die leicht schneller atmete als normal. „Gut, dass du es ansprichst, wir werden einen Balkonett-BH in das Kleid einarbeiten, bei der Oberweite wäre alles andere Verschwendung von Ressourcen. Kommen wir zum Hintern, bedeckt oder lieber einen Tanga, einen String oder String-Tanga?“, Gina grinste frech. „Einen String-Tanga finde ich gut, Mehr als ein Band durch den Hintern aber weniger als beim Schlüpfer, ich denke, das ist das Richtige für mich.“ „Gute Wahl. Die Korsage bleibt so, nur vorne in die Harken und Fertig. Wir liefern dann alles zu heute um 16.00 Uhr.“
Eine Stunde nach xXx
„Hey, da bist du ja wieder, wie hat dir die Sammlung gefallen?“, fragte ich, als Jana wieder in mein Blickfeld kam. „Danke dir, es war sehr interessant“, antwortete sie leicht verlegen. „Wie lief die Auktion?“ Ich erzählte ihr, dass das Saxophone einen guten Preis erzielen konnte, dass Kleid und Anzug sich gelohnt hätten, denn sie wären mit der Summe des Musikinstruments abbezahlt. „Hast du Lust, sie hatten gerade das Buffet eröffnet als du kamst, es wäre mir eine Ehre, wenn du mich zu einem reichhaltigen Gelage begleiten würdest.“ Jana klinkte sich bei mir ein und wir steuerten auf die Tische mit Essen zu. „Ich liebe Austern!“, rief Jana und stellte sich an. Als wir dran waren, standen wir vor einem großen Kerl, der die Austern für die Gäste öffnete. Er gab uns einen vorbereiteten Teller und bestückte dann weitere Teller mit frisch geöffneten Austern. Ich sah Jana etwas fragend an. „Magst du die echt? Mir sind die einfach zu … ich weiß nicht, als wenn man auf eine Nacktschnecke beißt. Aber lass sie dir schmecken, nur ob ich dir einen Gute-Nacht-Kuss geben werde, dass steht noch in den Sternen.“
Es gab Essen aus aller Herren Länder, immer mit jemanden dahinter, der das Essen erklärte, falls man Hilfe brauchen würde. Jana amüsierte sich königlich. Nach dem Essen spielte die Band zum Tanz auf, sie interpretierten viele bekannte Songs und machten einen Jazz-Abend aus ihnen. Wir tanzten, lachten, tranken die guten Sachen und ich genoss die Anwesenheit der Freundin meiner Enkelin.
Nach Mitternacht
Als es Mitternacht wurde, bat man alle Gäste auf den Balkon oder einfach in den Garten. Aus einem Grund, den ich mir nicht erklären konnte, stand ich mit Jana alleine auf dem Balkon, alle anderen waren entweder im Saal geblieben oder tummelten sich im Garten. Ein lauter dumpfer Knall ließ uns aufschrecken. Jana klammerte sich vor Schreck an mich. Dann begann ein grandioses Feuerwerk. Jana hielt mich weiterhin fest und ich konnte die Funken in ihren Augen glitzern sehen. Jana sah mir in die Augen, kam mir naher, schloss die Augen und … „Platz, schnell mir ist so…“, brach plötzlich die Türe zum Balkon auf und ein Mann übergab sich über die Brüstung des Balkons. „Sehr romantisch, wo waren wir eben?“ Aber Jana drehte sich weg, gerade als ich dachte, ich wäre etwas zu forsch gewesen, da schoss ein kräftiger Schwall aus Janas Mund und verfehlte mich nur knapp.
Es stellte sich heraus, dass die Austern nicht mehr zum Verzehr geeignet waren und so eine große Gruppe noch vor Ort von einem Team von Ärzten untersucht wurde. Jana hatte Glück, durch ihre Jugend und Kondition hatte sie es recht gut vertragen, aber dennoch glich sie ehr einem Häufchen elend als der strahlenden Frau, die eben noch das Feuerwerk betrachtete.
Der Chauffeur des Anwesens fuhr die Leute nach Hause, die nicht ins Krankenhaus mussten. Ich brachte Jana in ihr Zimmer. „Als Gentleman würde ich das Zimmer verlassen, damit du dich umziehen kannst, aber als dein Pfleger würde ich mich einfach umdrehen und…“ „Ja, schon gut, edler Ritter, dreh dich um, ich schlüpfe in mein Nachthemd und hüpfe ins Bett…. Wenn du möchtest, dann kannst du dich jetzt wieder umdrehen.“ Jana war schnell und lag im Bett. Ich bereitete ihr noch eine Wärmflasche und blieb mit Eimer und einer Decke neben dem Bett und passte auf sie auf. „Ich mochte es, wie du Saxophone gespielt hast“, sprach Jana mit leiser Stimme. „wenn du möchtest, dann spiele ich dir noch einen Song.“
„Hermann? Warst du mir Böse, als ich mit Junior abgezogen bin?“, fragte Jana. „Es war zu spät dich zu warnen, er hat eine Schwäche für prominente Frauen.“ „Aber, ich…“, versuchte Jana eine Verteidigung. „Schon gut, er hat schon die standhaftesten Frauen aus ihren Kleidern gequatscht, du hattest keine Chance. Aber, wenn es dich beruhigt, ich hatte mal was mit seiner Mutter.“ „Du hast seine Mutter flachgelegt?“, fragte Jana nun neugierig. „Da scheinen wir etwas gemeinsam zu haben, immer die falschen Leute im Bett.“ „Ähm, ich habe auch mit …“ „Caroline? Ich weiß, sie erzählt mir alles.“
„Wann hat sie denn das erzählt?“, fragte Jana. Hermann lachte, „sie hat mir vorhin eine gute Nacht gewünscht. Ich schrieb ihr im Auto zurück, dass es dir nicht gut geht, aber alles okay sei. Worauf sie antwortete, dass du fantastisch im Bett gewesen bist. Was meint sie mit: Rede ihr mal den Busch aus?“, fragte ich sie. „Oh, nein, das hat sie gefragt? Dieses Biest.“ Jana bekam plötzlich wieder Farbe im Gesicht, sie wurde rot. Es war ihr schrecklich peinlich. „Aber wenn du als neutraler Beobachter meine Meinung hören möchtest, dann kann ich dir versichern, dass lange Haare die Hölle da unten sein können, es ist lange her, da hatte ich mit jemand was, die sich wirklich die Matte stehen lassen hatte,ein Gefühl, als wenn man Sex mit einem Eierschneider hätte, nicht sehr angenehm. Ich bin da einfach der Meinung, eine gepflegte Frisur ist da angenehmer als ein Pelz, der sich nur mit Bermuda-Shorts verdecken lässt.“ „Ich kann Caro verstehen, mit dir kann man einfach reden. Du hast immer einen Rat oder eine Geschichte aus der man was lernen kann. Caro hat den besten Gr… Opa der Welt.“ Jana bekam glasige Augen und fiel in einen heilsamen Schlaf.
Was machen wir mit ...?!
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Alles Fake:
Die nie passierte Geschichte von Jana Azizi
Das war eine Auftragsarbeit für eine Dame, die sich an meinen Geschichten befriedigt hatte. Nachdem sie meine Geschichte immer in den höchsten Tönen gelobt hatte, kam sie dann mit Änderungen, wie sie es lieber hätte. Was ich alles umschreiben sollte, was alles nicht drin sein sollte. Mal unter uns: Wenn man eine Geschichte über eine Sport- und Yellow-Press Reporterin schreiben soll, in der nicht Fußball, Fußballspielende Freunde, Sport, Ausländer und so weiter vorkommen soll, dann ist das schon eine Herausforderung. Hinzu kam, ich kannte die Frau gar nicht. Drei Tage Recherche für den Orkus. Wenn die Geschichte gut ankommt, dann werde ich auch die Mails (anonymisiert) dahinter hängen.
Updated on Jan 20, 2023
Created on Jan 20, 2023
by JackTheWolf
- All Comments
- Chapter Comments