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Chapter 125 by Geilspecht99 Geilspecht99

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Ein Wunder

“Sind wir nur Spielzeuge der Götter?”, hatte Thea gefragt.

Er kannte die Antwort auf die Frage, aber weder konnte er sie in Worte fassen, noch war er in der Lage, Thea mit seiner Wahrheit zu konfrontieren, oder zumindest dem Teil davon, den er ihr mitteilen durfte. Er drückte sie fester an sich und begann die Verse von Rahajdans Ode an Rahja zu singen. Mit jeder Strophe verschwand ein wenig der düsteren Stimmung und als er die Verse zum zweiten Mal wiederholte, stimmte auch Thea mit ein. Sie konnten nicht sagen, wie oft sie diese Lobpreisung an Rahja wiederholten, aber ihre Stimmung hob sich mit jeder Wiederholung.

Auf einmal landete ein Pfau [ nach der Stute das zweite heilige Tier der lachenden Göttin] ein paar Schritte vor ihnen am Ufer.

Er zeigte sein beeindruckendes Federkleid, die Geräusche der Umgebung würden immer leiser und einen Augenblick lang wirkte es so, als würden die wachsamen Augen des Pfaues ihre Seelen prüfen, dann deutete das Tier eine Verbeugung an. Er erhob sich in die Lüfte und schwebte über ihre Köpfe hinweg.
Direkt über ihnen stieg er immer höher, als wäre er ein Adler und räumte damit die letzten Zweifel aus, dass es sich um ein göttliches Wesen handeln musste.

Orgiastis verstummte, ließ sie los und kniete sich hin und betete.Kurz darauf tat Thea es ihm nach, das Wasser stand ihnen bis zu den Schultern.

So vergingen ein paar Minuten, bis Thea ihrer Neugier nachgab.

“War das das, was ich denke, dass es war?”, an ihrer Stimme hörte er, dass sie bester Laune war und auch er hatte wieder Zuversicht geschöpft.
“War es eine Botschaft Rahjas?”, wollte sie wissen. In dem Moment schwebten 2 bunte Pfauenfedern vom Himmel herab und blieben in den Haaren beider Liebenden stecken.

Er erhob sich, zog die Feder aus seinem Haar und betrachtete sie ausführlich. Thea tat es ihm gleich, dann umarmte sie ihn und fragte:
“War es das eine Zeichen Rahjas?”, dabei nährte sich ihr Gesicht dem seinen, stellte aber klar, dass sie zuerst eine Antwort wollte, bevor sie einem Kuss zustimmen würde.
“Das war ein Wunder und ein Hinweis darauf, dass wir nicht an den Plänen der lachenden Göttin zweifeln sollten”, so hatte er es zumindest verstanden. Sie gab sich vorerst damit zufrieden, denn auch sie wollte ihn nun unbedingt küssen.

Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher, bis beide bemerkten, dass Orgiastis Schwanz ganz knapp über ihrem Schamhügel gegen ihren Bauch drückte.

Diesmal war es Thea die ernsthaft überlegte, sich das Ding ungefragt in die Möse zu schieben.

Bevor es so weit kommen konnte, drehte er seinen Unterleib von ihr weg.

Daraufhin entzog sie sich ihm und suchte nach dem unter der Wasseroberfläche versteckten Spielzeug und lachte ihn lüstern an, als sie fündig wurde.

“Bist du bereit?” fragte sie, nachdem sie sich das Spielzeug nochmals genau angesehen hatte.
“Ich bin bereit, wenn du es bist. Möchtest du es zuerst nur vorne probieren?”
“Ich möchte gleich das volle Programm”, sagte sie mit einer Überzeugung, die sie selbst überraschte.

Er überlegte einen Moment.
“Wie du willst. Du hast gesagt, wir sollen es so realistisch wie möglich nachspielen?", fragte er weiter.
Sie nickte, aber er sah ihr an, dass sie noch etwas sagen wollte.
“Na raus damit”, forderte er sie auf.

Doch anstatt zu antworten, griff sie sich seinen Schwanz und zog ihn damit in die Reichweite ihrer Lippen, die ihn sich sofort einverleibten.

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