Ein Wiedersehen mit Duane

Als Jane fünfundvierzig Minuten später aus dem Badezimmer kommt, hat sie den weißen, halb durchsichtigen Spitzenbody, die dazu passenden weißen Netzstrümpfe und die weißen Stiefeletten mit den hohen Absätzen an. Sie macht sich auf die Suche nach ihrem Ehemann John, aber als sie ins Wohnzimmer kommt, bleibt sie abrupt stehen. John ist nicht alleine. Er sitzt auf der Wohnzimmercouch und diskutiert leise mit einem großen, muskulösen schwarzen Mann: „Die Kleine kann sich an überhaupt nichts erinnern …“

Der schwarze Mann beginnt plötzlich zu lächeln, als er Jane sieht, und auch John dreht sich rasch nach ihr um. „Sei nicht schüchtern und komm her“, winkt er sie herbei. Nur zögernd geht das junge Mädchen zu den beiden Männern hin. „Du kennst doch noch Duane, meinen Freund und Geschäftspartner?“ Der schwarze Mann steht auf mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Er ist sehr großgewachsen und hat kurzes, gekräuseltes schwarzes Haar.

„Freut mich dich wiederzusehen, Jane”, sagt er und streckt seine Hand aus. „Oh, ähemm, ja.“ Jenny bedeckt ihre halbnackten Brüste mit ihrem linken Arm und reicht dem Duane zögernd die rechte Hand. „Ich komme gerade aus dem Bad“, entschuldigt sie sich mit einem schiefen Lächeln. Der schwarze Mann flößt ihr einen gehörigen Respekt ein. „Komm und setz dich zu uns“, sagt John und deutet neben sich auf die Couch. „Ich sollte lieber was anderes anziehen.”

“Ach, Unsinn! Komm und setz dich!” sagt John mit einem leise warnenden Unterton in der Stimme. Jane zieht es lieber vor, ihn nicht zu verärgern. Gehorsam nimmt sie neben ihm auf der Couch Platz und versucht dabei ihre Blöße so gut es geht zu bedecken. Es ist so peinlich! John zieht das Mädchen näher an sich und beginnt eine ihrer Brüste durch das hauchdünne Material zu reiben, wodurch ihre Nippelchen trotz ihrer Verlegenheit ganz steif werden ...