Ein Treffen mit Dom Hugo

Während des Schreibens meiner Arbeit habe ich wieder nur gelegentliche Bi- oder Hetero Sex-Abenteuer gehabt, die mich aber ehrlich gesagt kaum befriedigt haben.

Insofern mache ich mich an einem Samstagabend im kurzen schwarzen Kleid mit Ministring und Pumps fertig für einen Clubbesuch.

Aber nicht irgendeinen Club, sondern den VIP-Club von Dom Hugo.

Wie ich erfahren habe, ist der Discoclub nur der Schein für einen im Untergeschoss liegenden Sexclub.

Beim Türsteher sage ich, dass ich Dom Hugo sprechen möge – und ich sei Betty, die Spanisch-Studentin.

Kurze Zeit später erscheint einer der mir schon bekannten Glatzköpfe, die Leibwächter von Dom Hugo. Natürlich erkennt er mich sofort wieder. So darf ich passieren und er bringt mich in den VIP-Bereich des VIP-Club, wo Dom Hugo eine Suite als Besitzer hat.

Er ist hocherfreut mich zu sehen. Ich bekomme einen Cocktail gebracht.

„Was kann ich für dich tun, Betty?“, fragt er mich gleich direkt.

„Ich muss leider ehrlich sein. Die drei Monate in ihren Bordellen haben mich zur Hure gemacht. Nachdem ich jetzt meinen Master habe, kann ich nicht weiter normal ficken. Ich brauche Schwänze und Fotzen, ich will gefickt werden, ich will befriedigt werden.“

„Du willst also anschaffen gehen?“

„Ja, will ich.“

„Sehr schön, ich bin gerade dabei, zwei ähnliche Bordelle wie das in Mexiko hier in Europa aufzumachen. Der erste hat schon geöffnet im Außenbereich von Berlin. Da würde ich dich zunächst hinschicken. Du arbeitest dort fünf Tage die Woche für acht Stunden. Zwei Tage hast du frei. Dort wohnst du auch – wie in Mexiko.

Danach ist dann auch das Bordell in Barcelona fertig. Da du ja perfekt Spanisch kannst, bist du dort bestimmt eine gute Hure. Dort würde ich dich dann erst einmal stationieren. Dann sehen wir, wie es sich entwickelt.

Komm morgen um 15 Uhr wieder hierher, dann bekommst du deinen Vertag und wir regeln weitere Details.

Jetzt tanze und habe Spaß hier im Club.“