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Chapter 2 by The Pervert The Pervert

Wie sieht Jessicas Alltag aus ?

Ein Traum geht zu ende

„Jessica! Hey Jess, Aufwachen - Arbeit!“ drängte sich eine aufdringliche Stimme in Jesicas Traum. Sie öffnete die müden Augen und schüttelte den brummenden Kopf. Was war los? Nur langsam sickerte in ihren Verstand das sie eingeschlafen war und wieder von der Vergangenheit geträumt hatte. Das passierte in der letzten Zeit öfters.

Zu oft!

Seit sie in dem neuen eröffneten Club „Toon-esia“ angestellt war, hatte sie so viel um die Ohren wie seit Jahren nicht mehr. Und obwohl Toons nicht alterten, hatten die langen Jahre dafür gesorgt das sie nicht mehr den Elan wie zu ihrer besten Zeit aufwies. Sie kämpfte damit müde zu werden und dann in meist wenig erquickliche Träume und Erinnerungen zu versinken wie der was damals nach Richter Dooms passierte. Dann war es als wäre sie wieder dort und würde alles noch einmal erleben.

Egal- Vorbei! Sie sollte sich wieder auf ihre Arbeit konzentrieren. Max der Betreiber des Toon-esia hatte ihr klar gemacht das sie zwar einen Bonus wegen ihrer früheren Bekanntheit und ihres noch immer geilen Aussehens genoss, aber trotzdem rausgeschmissen würde wenn sie nicht für genügend Umsatz sorgte. Noch war sie der Haupt-Publikumsmagnet, doch liess das Interesse des Publikums an ihrer Show, jetzt nach knapp einem halben Jahr schon etwas nach.

Jessica war Star einer Strip-Show. Hatte es zu Anfang noch gereicht das sie ihren Unglaublichen Körper nur auszog und dem gaffenden Publikum im Licht greller Scheinwerfer präsentierte, so musste sie sich inzwischen entweder gegen Extra Bucks begrapschen lassen, oder zog mit Betty, einer guten Freundin eine Soft - Lesben- SM- Szene ab.

Zwischen ihren Auftritten war sie auch noch als Privat-Dancer zu mieten.

„Mach schon Jess, ein Kunde hat einen Strip der Extra-Klasse gebucht! Kabine 4!“ rief ihr Willi, der Mann-für-alles oder auch grosskotzig Show-Coordinator genannt zu.

Seufzend streckte Jessica ihren Luxus- Körper um sich anschliesend in ein enges Lederkostüm zu zwängen. das typischerweise mehr zeigte als verbarg und das höllisch unbequem war. Dabei half ihr Greta, ein superblondes Toon-Girl das ebenfalls nicht übel aussah, wie überhaupt alle angestellten Mädels des Clubs, ob Toon oder menschlich.

Jessica hängte sich Handschellen, Knebel und Lederpeitsche an Haken des Kostüms womit der Platz um ihre unglaubliche Taille schon fast komplett ausgenutz war und stiefelte auf hohen Absätzen zu der Privat-Kabine 4 um wieder einmal einen Menschen fröhlich zu machen.

Was gibt es zu berichten über Jessicas neues Leben?

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