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Chapter 10 by C_Que C_Que

What's next?

Ein Ring, Sie zu knechten

Er erinnerte sich an ein Filmzitat und fand es irgendwie passend.

"Was wäre, wenn ich einen Ring hätte, mit dem ich den Träger, gegen seinen Willen, nach Belieben kontrollieren und verändern kann und dieser ihn nicht ablegen kann, bis ich es erlaube."

Er bestätigte die Eingabe und auf seinem Schreibtisch erschien ein Ring. Er nahm ihn in die Hand und gab die Zeit wieder frei.

"Ähm ..., ja, ich meine nein. Ich glaube immer noch, dass es da einen Fehler gab." stammelt sie und suchte **** nach Argumenten.

"Wissen sie, was, wir haben nur wenige Plätze an der Schule, aber ich habe einen Vorschlag. Sie nehmen diesen Ring an und tragen ihn und dafür nehme ich ihre Töchter auf." machte er einen Vorschlag.

"Was soll das denn jetzt bitte!? Sie bieten mir 2 Plätze an der Schule dafür, dass ich diesen Ring trage, der im übrigen ziemlich billig aussieht" antwortete verwirrt, durch sein Angebot.

"Nennen Sie mich verrückt, aber wenn sie nicht wollen, dann nicht, Rath heißen sie, richtig? Ich kann sie und ihre **** auch einfach auf die schwarze Liste setzen." Gab er ihr eine Alternative.

"Soll mir recht sein, besser als wenn ich eine Unsumme spenden muss", antwortete sie schnippisch, sie streckte den Arm aus und nahm deb Ring, bevor sie ihn sich auf den Finger steckte.

Carl wartete, bis sie den Ring auf ihren Finger gesteckt hatte und grinste schelmisch.

"Also ab wann dürfen meine Töchter die Schule besuchen?" wollte sie gleich wissen.

"Ab morgen können sie gerne kommen, ich lass’ sie einplanen." Er aktivierte den Ring gedanklich.

"Gut dann sage ich ihnen bescheid, aber glauben sie, nicht, dass es das war, sie werden noch von meinem Vater hören!" drohte sie ihm.

"Ja, ja, du musst aber wissen, dass es kein gewöhnlicher Ring ist" grinste er weiter.

"Was meinen sie damit und warum duzen sie mich?", fragte sie etwas verwirrt.

"Es wird komisch klingen, aber der Ring ist magisch und hat bestimmte Fähigkeiten. Du kannst ihn nicht mal abnehmen" lachte Carl.

"Was ... wie sie sind doch verrückt!" fuhr sie ihn an und versuchte den Ring wieder abzuziehen.

"Was zum .... Das kann doch nicht ...." fluchte sie, als sie versuchte den Ring auszuziehen.

"Du wirst dich jetzt ausziehen und unter meinen Tisch krabbeln", befahl er ihr als Nächstes.

"Das werde ich bestimmt nicht...." begann sie ihn anzuschreien, ihr blieben aber die Worte im Mund stecken, als ihre Hände anfingen, an ihrer Kleidung herumzuzupfen und sie auszuziehen.

"Ach und halt die Klappe!" fügte er noch hinzu.

Verona hatte sich endlich ausgezogen und machte sich dran, unter den Tisch zu krabbeln. Carl setzte sich auf seinen Stuhl und rückte näher an den Tisch.

"So gefällst du mir schon viel besser. Na, wie ist es so einfach mal herumgeschubst zu werden. So und jetzt sorg dafür, dass dein Mund mal etwas Anständiges tut." Sagte er, bevor er ganz ran rückte. Sie machte sich daran, seine Hose zu öffnen und fing an seinen Schwanz zu lutschen. Sie war Welten von Diana entfernt, aber das war ihm gerade egal. Hauptsache, sie war beschäftigt und ruhig. Er legte seine Hand auf ihren Kopf und drückte ihn weiter runter. Sie versuchte dagegenzuhalten, bis er ihr sagte, dass sie sich nicht wehren sollte. Sofort hörte sie auf, sich dagegen zu wehren und ließ sich den Schwanz bis in ihren Rachen drücken.

"Na, gefällt dir das?" Fragte er gehässig und gab ihren Kopf wieder frei. Sie quittierte, die Frage, mit einem Blick, der ihm Messer zuwarf.

"Dachte ich mir!" Lachte er stöhnend, während sie weiter an seinem Schwanz lutschte. Sie schien nicht wirklich zu wissen, was sie tun sollte und ihr Zunge glitt irgendwie ungeschickt um seinen Schwanz. Er kam dennoch dem Orgasmus immer näher. Er dachte nicht mal daran, sie vorzuwarnen und spritzte ihr seine Ladung in den Mund. Wenn er ihr Gesicht gesehen hätte, hätte er eine Fratze des Ekels gesehen. Sie lutschte weiter, was Carl überraschte, "reicht erst mal, hör auf und bleib unter dem Tisch." Stöhnte er. Sie spuckte den Schwanz förmlich aus und sah ihn erniedrigt und wütend an.

"Daran wirst du arbeiten müssen, wenn du willst, dass deine Töchter hier auf der Schule bleiben." Drohte er ihr nun seinerseits. "Außerdem wirst du mit niemandem darüber reden können, weder über das, was hier passiert, noch über den Ring selbst. So, jetzt kannst du dich wieder anziehen, aber dein Höschen ziehst du nicht an." Sie begann hervor zu kriechen, da schickte er einen Orgasmus durch den Körper. Sie zuckte zusammen und stöhnte in ihren geschlossenen Mund. Verona sah jetzt verstört zu Carl und fragte sich, was da gerade passiert war.

Carl grinste sie zufrieden an. "Ja der Ring hat viele Möglichkeiten, du kannst froh sein, dass er nur auf mich reagiert!" Verona sah ihn wieder fragend an.

"Du wirst es schon sehen, wenn du es nicht mehr aushältst, kommst du wieder zu mir!" ließ er ihren fragenden Blick unbeantwortet. Er wusste, dass er den Ring auch gedanklich steuern konnte und hinterlegte gleich ein paar Aufgaben für sie. Erst mal musste sie dringen üben zu blasen, also sollte sie ihrem Mann am Abend einen Blasen. Er blockierte ihren Orgasmus und befahl ihr, sich ihrem Mann jederzeit hinzugeben.

"Ach und deine Töchter nehme ich doch nicht auf!" gab er ihr noch mit auf den Weg. Wieder sah sie ihn wütend an.

"Du kannst übrigens wieder reden, wenn du das Gelände verlassen hast, über die Dinge wie den Ring und mich wirst du weiterhin nicht reden!", rief er ihr noch hinterher, bevor sie die Tür schloss.

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