More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 2 by SuendigeLisa SuendigeLisa

Ein Jahr später ...

Ein Jahr danach ...

Ein Jahr danach sah mein Leben anders aus. Inzwischen hatte Karsten sich von mir getrennt, er hatte einen weitaus jüngeren Boy für seine extremen Gelüste gefunden und ich konnte inzwischen sehr gut von meinem Fickern, wie ich die Freier nannte, leben. Es reichte sogar für ein süßes kleines Apartment direkt in der Innenstadt. Die Lage war nicht nur wegen der Universitätsnähe ein Vorteil. Hotels und Pensionen, in denen immer wieder brave Familienväter auf ihren Geschäftsreisen abstiegen, waren dicht gesät und sorgten dafür, dass ich ständig ausgebucht war. Inzwischen nannte ich mich nicht mehr Thomas. Für meine Freier war ich Chantalle. Die blonde Chantalle mit den langen Beinen und dem hungrigen Maulfötzchen, so kannten mich die meisten. Ich hatte sehr schnell erkannt, dass es mir ungemein gefiel, wie eine Nutte zurechtgemacht, von fremden alten Männern bestiegen zu werden. Ich belegte einen Kosmetikkurs, lernte auf High Heels zu laufen, und wenn ich am Abend ausging, bemerkte man im schummerigen Licht nicht, dass man es mit einem geilen Boyluder zu tun hatte. Natürlich klärte ich die meisten Freier darüber auf, bevor es richtig zur Sache ging. Aber einige, die mir nur in den Mund vögeln oder kräftig in mir abpissen wollten, ließ ich in dem Glauben, sie hätte eine weibliche Drecksmöse vor sich, die ohne Anstand ihre verkommen Schwänze blies

Einige örtliche Taxifahrer verteilten meine Visitenkarten an potenzielle Freier, für diesen extra Service, der mein Geschäft mit der käuflichen Liebe ankurbelte, ließ ich mich gratis vögeln. So kamen beide Seiten voll auf ihre kosten! Inzwischen hatte ich mich in ein geschäftstüchtiges Luder verwandelt. Ich hatte den einen oder anderen Hotelangestellten an meine enge Arschpussy herangelassen und im Gegenzug dazu verhalfen mir die Jungs zu wirklich guten Dates. Meine Kundenliste vergrößerte sich enorm und auch auf der Preisskala kletterte ich deutlich nach oben.

Dann kam das verhängnisvolle Wochenende, das mein Leben als geilen Stricher völlig umkrempeln sollte. Die Semesterferien standen kurz bevor und Daddy, der sich ein halbes Jahr zuvor von meiner Mutter getrennt hatte, wollte mich in meiner neuen Bude besuchen. Ich lud ihn übers Wochenende zu mir ein, und da er mir mitteilte, dass er einen wichtigen Geschäftstermin am Freitag hatte und erst Samstag Zeit hätte, räumte ich nur meine Dildosammlung und die Gaymagazine weg, bevor es unter die Dusche ging. Ich hatte nicht vor den Freitag vollkommen ungenutzt verstreichen zu lassen. Ich rasierte mich gründlich, denn die meisten meiner Freier standen auf einen haarlosen Genitalbereich. Ich trocknete mich ab, cremte mir sorgfältig ein, und während die feuchtigkeitsspendende Creme einzog, rief ich Luigi an. Der charmante Italiener arbeitete in der Lobby eines Luxushotels und hatte mir schon einige sehr spendable reiche Böcke zugeführt und auch an jenem Freitag hörte er sich für mich um. Eine halbe Stunde später kam Luigis Rückruf, er erzählte mir von einem gut aussehenden Mann in mittleren Jahren, der sehr stark an einem kleinen anal begehbaren Teenagerarsch interessiert wäre.

Ich sagte zu und Luigi rief ein weiteres Mal an, um den Termin zu bestätigen und mir die Uhrzeit und die Nummer der Hotelsuite mitzuteilen. Der Kunde wartete auf ein gestyltes Flittchen im Schulmädchenlook. Ich hatte schon beim Ankleiden echte Probleme, meinen Steifen in den knallengen pinkfarbenen Tanga zu schieben. Der Gedanke an ein Date mit einem geilen Daddy ließ mir keine Ruhe und ich musste mir zweimal einen keulen, bevor ich mich auf meinen großen Auftritt vorbereiten konnte. Halterlose weiße Nylons, dazu einen ebenfalls pinkfarbener Spitzen BH, den ich mit kleinen Silikoneinlagen füllte, sodass ich fühlbare kleine, feste Teenieapfeltitten unter der weißen braven Bluse trug. Dazu zog ich einen Minirock mit Schottenkaromuster und meine geilen neuen weißen Lackstiefel, die mir bis kurz unters Knie reichten, an. Ich schminkte mich leicht. Ein helles, nicht zu aufdringliches Tages-Make-up. Nur den Lutschmund mit einem Knallpinken glossy Lippenstift betonend und natürlich durften die langen schwarzen Wimpern nicht fehlen. Ich entschied mich für meine hellblonde Langhaarperücke. Zöpfe flechten und noch ein paar niedliche Schleifen. Mein Spiegelbild war atemberaubend. Ich posierte vor dem großen Spiegel und fand mich endgeil. Kein Hengst würde diesem geilen Fickfohlen widerstehen!

Kurz bevor ich vor dem Hotel stand, informierte ich Luigi kurz über das Handy. Der Italiener schleuste mich durch den Hintereingang in die Luxusherberge und ich stand aufgeregt mit sehr wild schlagenden Herzen und purer Geilheit zwischen den Beinen, vor der Tür meines Kunden. Ich wollte gerade anklopfen, als ich feststellte, dass die Tür nur leicht angelehnt war. Vorsichtig schob ich die Tür auf. Ich tippelte hinein, drehte mich um, ließ die Tür hinter mir ins Schloss fallen und flötete, mit hoher verstellter mädchenhaften Stimme, „Daddy, ich bin da, willst du deine kleine Ficktochter nicht begrüßen und mir einen schönen geilen Arschfick verpassen?“

Dann passierte es...

Dann passierte es ...

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)