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Chapter 3 by SuendigeLisa SuendigeLisa

Dann passierte es ...

Es rumorte scheppernd aus dem Badezimmerbereich

Es rumorte scheppernd aus dem Badezimmerbereich. Ich konnte deutlich hören, wie etwas Zerbrechliches zu Boden fiel und in tausend Scherben zersprang. Dann eine Weile nichts mehr. Stille. Da ich nicht wusste, was los war und ich angst bekam, dass der Kunde sich ernstlich verletzt hatte, rief ich zaghaft, „Dad, alles in Ordnung da drinnen? Soll ich einen Arzt holen?“ Es blieb still und ich war gerade im Begriff einen Notarzt zu rufen, als plötzlich die Tür vom Bad aufging. Ein Mann, nackter Oberkörper mit einem Handtuch um die Hüften stand im Türrahmen und starrte mich an und ich, ich stand angewurzelt da und starrte zurück.

„Thomas, du?“ Mein Vater hatte seine Stimme als Erster wiedergefunden, während ich vollkommen überfordert einen Schritt nach hinten machte. Ich setzte zum Sprechen an. Aus meiner Kehle drangen nur krächzende Laute, dann rannte ich fluchtartig los. „Bleib doch stehen“, hörte ich ihn hinter mir herrufen, doch die Lage war mir so schrecklich unangenehm und peinlich, sodass ich wie von der Tarantel gestochen floh und erst in meinem Apartment begriff, das mein eigener Vater in Begriff gewesen war, mit einem Gayluder ins Bett zu steigen. Ich lehnte immer noch schwer atmend und verwirrt mit dem Rücken an meiner Wohnungstür, als von außen jemand dagegen hämmerte. „Thomas, hör auf mit diesen Faxen und lass mich endlich rein“, rief mein Vater und er sagte die Worte in diesem sonderbaren energischen Tonfall, der mich schon als kleinen Jungen eingeschüchtert hatte. Machtlos gegen seine dominante Art, öffnete ich meine Wohnungstür.

Daddy ging an mir vorbei und setzte sich auf mein Bett. Seine Augen wanderten von unten nach oben über meinen Körper und ich spürte seine Blicke, als würden seine Hände besitzergreifend über meine Haut streifen und jede Pore von mir in Besitz nehmen. „Chantalle nennst du kleine Hure dich also?“ Er deutete mit der Hand auf dem freien Platz auf meinen Bett und wies mich an, sich neben ihn zu setzen. Meine Knie waren so weich, dass ich auf den Schuhen herumwackelte, als würde ich zum allerersten Mal darauf laufen. Daddy grinste breit, als ich beinahe lang hingeschlagen wäre und sagte, „für eine professionelle Fickschlampe bewegst du dich echt tollpatschig!“ Ich zitterte am ganzen Körper, während er seine Hand auf mein Knie legte und langsam höher rutschen ließ. „Magst du Sex mit mir haben“, Daddys Hand bremste, kurz bevor seine Finger den engen Slip berühren konnten. Er legte mir die andere Hand unters Kinn, mich ihn direkt anzusehen und dann fragte er noch einmal, „willst du von deinem Daddy gefickt werden, du kleine verhurte Boyschlampe?“

„Ja, verdammt, ja, ja, ja!“ Aus vollen Lungen stieß ich die erlösenden Worte heraus. Daddy drückte seine Finger auf mein enges, inzwischen richtig prall gefülltes Fickhöschen. „Du geile Schlampe“, Er stöhnte wollüstig in mein Ohr, bevor er mich küssend aufs Bett drückte und seine kräftige Männerhand sich um meinen riesigen geschwollenen Boykitzler kümmerte. „Ich hätte dich jederzeit haben können?“ Daddys Worte waren nur noch ein Schwall aus Lustgestöhn und gestammelten Lauten. „Ja, verdammt, ja!“ Ich verging vor Wonne und Glück, während mein steifes Glied zuckend losspritzte. „Oh man, du bist so verdammt heiß, du kleine Nutte!“ Daddy zog mir das nasse Wichshöschen runter und leckte meinen Penis ab. Ich stöhnte, vollkommen benommen trieb ich auf einer Megawelle der Lust, und als seine Zunge meine Arschfotze entlangfuhr, schrie ich hysterisch auf. Ich hatte mich so lange nach diesem Moment gesehnt und endlich wurden die heißen Wichsträume meiner Pubertät harte Wirklichkeit! Daddys Finger und seine Zunge trieben mir Tränen in die Augen.

Ich heulte, wie ein dummes kleines Mädchen, während der dicke Schwanz meines Dads sich vorsichtig in mein enges Analfötzchen schob. „Oh Gott, du Hure hast eine wundervolle enge Fotze“, Daddy bewegte sich keuchend über mir und seine Hände zerfetzten die teure Bluse. Daddy knetete durch den BH meine Silkontittchen, bevor er die Einlagen entfernte, nach meinen Nippel tastete und dann erregt über meine steifen, beringten Tittenspitzen fuhr. „Du verdammte Hure“, keuchte er wollüstig, während sein strammer Männerschwanz meine Boymöse eindrucksvoll schändete. „Ich werde dir eine Operation ermöglichen, du kleine verkommene Boysau!“ Daddy drückte sich tief in meinen Arsch und mein Schwanz, der nicht anders konnte, regte sich geil und schon wieder bockhart zwischen unseren feuchten Leibern.

„Deine Fotze ist perfekt“, stöhnte er hervor und deine Brüste werden jede Weiberfotze vor Neid erblassen lassen! Ich werde dir ein paar richtig geile Titten kaufen, du geile Nutte, du verdammte Ficknutte, ich spritz dich jetzt richtig voll!“ Als Daddys heißer Samen meine Arschfotze füllte, ergoss sich auch mein unartiger Boykitzler. Wir leckten uns, wie ausgehungerte Tiere, gegenseitig die Wichse vom Körper.

Ein halbes Jahr nach dem unerwarteten Fick mit meinem Vater, verkaufte Daddy seine Firma und wir zogen zusammen nach Italien. Dank einiger kostspieliger Schönheitsoperationen ahnt keiner unseren Bekannten, dass ich keine richtige Frau bin und mein Dad seinen Sohn überall als Ehefrau ausgibt. Nur Janette, eine Eroberung, die mein Vater eines Nachts, nach einem Discobesuch mitgebracht hat, weiß über uns Bescheid. Janette ist die einzige Frau, die wir gemeinsam besteigen, denn Daddy möchte seinen potenten Samen noch einmal in eine gebärfreudige Fotze spritzen, um mir meinen lang ersehnten Kinderwunsch zu erfüllen. Wir sind nicht perfekt, aber inzwischen die geilste und glücklichste Mailands.

Happy Ending !?

Happy Ending!?

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