Ein Filmchen, sie ewig zu binden

Die Drohungen des Hausmeisters hatten gesiegt, einige Versuche hatte das junge Mädchen, das ihm in die Falle gegangen war, gebraucht. Aber jetzt hatte er im Kasten, womit er Steffi wie schon die anderen vor ihr für lange Zeit erpressen konnte. "Denke immer daran, dass ich dieses Filmchen an Deine Eltern, Deine Freunde und Deine Kollegen schicken kann, wenn Du rumzickst. Oder ich stelle es ins Internet, damit jeder Dich so sehen kann..."

Er hält ihr sein Handy, mit dem er die Aufnahmen gemacht hat, vor die Nase und Steffi sieht sich selbst, wie sie tut, was er verlangt hat: Einen Finger im Mund, die andere Hand wandert während sie spricht über ihre kindlichen Knospen und den Bauch zwischen die Beine, wo sie zwei Finger in ihrer unschuldigen Muschi versenkt, während sie schwer atmend ihren Text weiter aufsagt.
Es sieht wirklich sehr echt aus, so, als wenn sie verliebt und völlig scharf wäre - auf einen Mann, der sie in Wirklichkeit dazu **** hat, sich selbst zu fingern, um sie in seine **** zu bringen. Und der jetzt hinter ihr steht, zufrieden grinsend, weil er weiß, dass dieses "Ich will so gerne allen Deinen Erwartungen entsprechen, damit ich in Deiner Nähe sein kann. Weil es nämlich gar nichts gibt, dass ich mir mehr wünsche, als bei Dir zu sein!" ihre schlimmsten Erwartungen in den Schatten stellen wird. Leiste tropft eine Träne auf ihren weißen Kittel, als sie sich zusieht, wie sie bei den letzten Worten ihre nassen Finger aus der eigenen Spalte zieht, um sie abzulecken und - wie er verlangt hatte - keck zwinkert.

"Jetzt, wo das erledigt wäre, will ich, dass Du ehrlich zu mir bist. Wie oft hast Du schon mit einem Jungen geschlafen?" fragt Hans fast beiläufig. "Noch nie", flüstert Steffi ängstlich.
"Glaube ich nicht!" faucht der Mann sie an, "beug Dich über den Tisch da!"