Die Untersuchung der Unschuld

Die schmale Blondine ist nicht mehr zu Widerstand fähig. Weinend beugt sie sich über den Tisch. Ihr "lieber" Hans tritt hinter sie und schlägt den Schwesternkittel über ihren Rücken. Kühl spürt sie den Windhauch, den seine Bewegungen erzeugen, auf ihrer Spalte. Aber bevor der Techniker sich der zuwendet, betrachtet er erstmal ihren wirklich wohlgeformten Po: Ein knackiges Äpfelchen, so richtig zum anbeißen. Es fällt ihm schwer, sie nicht sofort nach Lust und Laune zu nageln, so verführerisch, wie sie dasteht.

Aber er hat mehr mit ihr vor, deshalb ruft er sich selbst zur Ordnung und legt nur seine Hand auf ihren Hintern, um sie ein paar mal zwischen den Beinen zu streicheln. Geübte Finger glitschen zwischen das junge Fleisch, das von den eigenen Berührungen feucht geworden ist. "Der Natur kann eben niemand entkommen", denkt Hans noch, als er zwei Finger krümmt und bei der nächsten Bewegung in die warme Grotte der schon wieder weinenden Schwesternschülerin eintaucht. Schnell spürt er den Widerstand des Jungfernhäutchens, und das scharfe, von Schmerzen geleitete Einziehen der Luft, das er von ihr hört, stört seine Verwunderung: Es gibt nur wenige junge Frauen, die noch so intakt sind.

Er macht seine Finger wieder gerade und fährt noch ein paar mal flach zwischen ihren Schamlippen hindurch, auch um sich selbst daran zu hindern, diesen Schatz allzu früh zu vertun. "Eine schöne, ungefickte Fotze!" sagt er ordinär in Richtung der Jungen, die ihren Kopf inzwischen auf den Tisch gelegt hat und von der er nur die geflochtenen Haare sieht, "sehr schön". Als sie sich nach ein paar Augenblicken wieder etwas entspannt hat, setzt er sein Verhör fort: "Hast schonmal geblasen?" Kraftlos und kaum zu sehen schüttelt Steffi den Kopf.