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Chapter 4

Schwach werden oder sofort weiter suchen?

Ein Drink und doch kein klarer Gedanke

Tanja lallt "gi..giiibste mir nu einen aus?" Er kann sich nicht konzentrieren, in seinen Schädel hämmert die Musik, die Sorge um seine Tochter und dann spürt er plötzlich die Finger der jungen Schlampe.

Ihre Hand steckt in seiner Hose. Er hat nicht mal mitbekommen wie sie ihm den Reizverschluss runtergezogen hat! Er stöhnt, ihre kleine Hand streicht über seinen blanken Prügel.

Er drängt sie durch die volle Bar zum Tresen, Tanja hüpft mit hochgeschobenen Rock und blanken Arsch auf den runden Barhocker. Die Barfrau, eine tätowierte Rothaarige beugt sich vor, ihre grossen Titten drohen jeden Moment aus dem engen Ledermieder zu platzen.

Schweisstropfen perlen von seiner Stirn. Sein Atem geht unruhig, er bestellt zwei Wodka-Lemon auf Eis. Tanja kichert und nippt an ihrem Glas, er starrt sie an, ihre Schenkel sind gespreizt, ihre nasse, vollgewichste Möse wartet nur darauf geknallt zu werden.

Sein Hosenstall ist immer noch offen. Herzrasen, ich muss hier raus, die Gedanken rasen in seinem Gehirn umher. Er kippt den Wodka mit einen Zug runter. Tanja lallt, "fiiiig...fich...fickst du mich je..jet jetzt gleeich?"

Er sieht sich um, er kann Veronica nicht finden, dann spürt er wieder Tanja die sich neben ihn gestellt hat und jetzt ungeniert seinen Schwanz in der Hose wichst. "Komm mit Süsser, dahinten um die Ecke, da sind wir ungestört!"

Wohin bringt die angetrunkene Tanja ihn und was dann?

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