Ein Angebot

„Nein“ sage ich noch und merke wie meine Reste in Tanja nachließen. Also wieder ein Wechsel.
„Doch“ sagte ich als Tanja. „Schau sie dir doch an. Wie sich ihre Titten heben und senken. Stell dir vor, wie sie Hüpfen wenn man sie in ihren jungfräulichen Arsch fickt.“ Ich streichelte Evas Sommersprossen auf ihrer Wange. „Und ihr unschuldiges Gesicht. Wie sie ihre braunen Augen erschrocken aufreißt wenn dein Schwanz in sie dringt.“ Torsten fickte mich nun immer schneller. Ich griff auf seine Erinnerungen zurück.

„Wie sie immer in die Hocke geht, um sich die Schuhe zuzubinden. Du weißt garnicht wo du zuerst hinschauen sollst. Auf ihren drallen Arsch oder in ihr Dekolletee. Oder?“ Ich sah ihn leicht nicken. „Oh und wenn sie lacht und du ihre Stimme hörst wünschtest du sie würde für dich stöhnen oder schreien.“ Ich nahm eine Hand und legte sie auf Evas Schritt. Er packte zu.

„Du willst sie nehmen oder?“

„Jaaaaaa“ schrie er fast und entlud sich. Dann sackte er auf mir zusammen.

„Schade, jetzt hättest du die Chance und hast all dein Pulver verschossen.“

„Was?“ Thorsten riss die Augen auf „Du hast mir versprochen..“

„Keine Angst Schwiegerpapa. Ich habe einen Plan. Und außerdem macht es doch mehr Spaß wenn sie wach ist.“ Er nickte. Während ich uns sauberleckte erläuterte ich meinen Plan.

Morgen ist die Hochzeit. Und Tanja als Brautjungfer wusste wann die **** der Braut geplant war. Schwiegerpapa und wenn eventuelle Kumpane sollten maskiert eine Stunde vorher die **** durchführen. Heimlich. Ich würde die Hintertür des Gasthofes offen lassen. Zeugen würden nur eine Brautentführung sehen und sich nichts denken. Sie sollten dann in eine verlassene Lagerhalle 10 Minuten entfernt fahren. „Dort habt ihr eine Stunde Zeit. Du kannst ihr Arschloch lecken, oder dir deines Lecken lassen und natürlich auch die Anderen Löcher verwöhnen. Und dann fahrt ihr wieder hierher. Sollte es etwas später werden oder man dich vermissen, gebe ich dir ein Alibi. Und natürlich wirst du sie dann später finden. Du wirst der Held des Abends. Und deine Schwiegertochter wird dir ewig dankbar sein.“ Thorsten nickte. „Und stell dir vor, du kannst sie in ihrem Brautkleid rannehmen.“