Ein Angebot von Bianca

"Bitte Marcel, ich kann nicht ohne dich, ich brauche dich. Bitte verlass mich nicht." Hannah geht von Marcel auf die Knie und bettelt ihn an.

"Also ich sehe da keine Möglichkeit" sagt Marcel streng.

Bianca schaltet sich ein, sie tritt an Hannah heran, packt ihre Haare und zieht sie stramm nach in Hannahs Nacken "Also ich sehe da schon eine Möglichkeit" Bianca lächelt Sadistisch. Marcel guckt sie fragend an. "Naja du sagtest ja, für etwas Spaß ist sie immer noch gut. Warum sollen wir das nicht beibehalten ? Na was hältst du davon Nutte ? Ausziehen musst du trotzdem, such dir eine eigene Wohnung" Sie guckt Hannah fragend an und zieht ihre Haare nochmal strammer nach hinten.

"I-ich weiß nicht, ich kann nicht ohne ihn, aber wie soll das funktionieren? Ich habe keinen Job und kein Geld, ich kann mir keine eigene Wohnung Mieten." sagt Hannah kleinlaut. Der Tatsache bewusst für ihren Mann von nun an nicht mehr als ein Spielzeug zu sein.

"Ach stimmt ja du bist ja ein Nichtsnutz" Bianca lacht "Nagut du kannst bei uns Wohnen, aber du bist gehörst uns, du hast absolut nichts zu sagen. Du bist gewissermaßen eine Sklavin, achwas, nein nicht gewissermaßen, du bist eine Sklavin. Eine kleine Nichtsnützige Sklavin." Bianca lacht weiter und Marcel scheint die Idee zu gefallen. Hannah stehen immer noch die Tränen in den Augen.

Sie sieht aber ein das sie keine Chance hat ihr Leben normal mit ihrem Mann weiter zu leben, entweder die Sklavin von Bianca und Marcel oder ihn nie wieder sehen. "O-ok-OKAY".

Bianca grinst wieder Sadistisch, "Achja, ich bin dir noch etwas schuldig" Bianca lässt Hannahs Haare los, holt weit aus und gibt Hannah eine schallende Ohrfeige, sie ist fast noch härter als die, die Hannah ihr gegeben hat "Warte ab, das war erst der Anfang".

"Ich sehe schon das du klar kommst" lacht Marcel "Meine Pause ist leider zuende, aber ich brauche das Büro gerade nicht. Du weißt ja das es schalldicht ist und der Schlüssel steckt. Tob dich ruhig mit meiner Ehesklavin aus. Du hast freie Hand" Marcel lacht erneut und geht aus dem Büro.