Bianca tobt sich ein bisschen an Hannah aus

Die Tür schließt sich und für einen Moment ist es ganz still im Raum. Hannah hat Marcel hinterhergeschaut, als er das Büro verließ, bis zuletzt in der Hoffnung, er würde sich umdrehen, sie anstrahlen und ihr sagen, dass das ganze nur ein Scherz sei. Ein Scherz - ein furchtbarer Scherz wäre das, so mit ihren Gefühlen zu spielen, aber es wäre doch immerhin ein Scherz gewesen...

"Er kommt nicht zurück"

Langsam wird Hannah wieder in die Realität gerissen. Sie dreht sich um, ihr Blick fällt auf Bianca. Sie steht immer noch nackt an den Schreibtisch gelehnt und hat die Arme verschränkt. Ihre tadellos schlanke Figur wird durch ihre runden Brüste und das ausgeprägte Gefäß perfekt abgerundet. Sie hat offenbar keine Scham sich nackt zu präsentieren und ist sich ihres Aussehens wohl bewusst. Mit einem geradezu böswilligen Lächeln blickt sie Hannah direkt in die Augen: "Du hast ihn selbst gehört, mehr als ein Spielzeug bist du für ihn nicht mehr. Er hat dich hier mit mir alleine gelassen. Weißt du, was das bedeutet? Das bedeutet, dass ich mit dir spielen darf. Du bist jetzt erstmal MEIN Spielzeug!"

Hannah schluckt schwer. In den letzten Minuten hat sie eine regelrechte Achterbahn der Gefühle durchgemacht. Erst Vorfreude und Geilheit, dann Entsetzen und Wut, anschließend Verzweiflung und jetzt mischte sich auch noch Angst hinzu.

"W-w-was hast du vor?", fragt Hannah vorsichtig. Eigentlich wollte sie mutiger klingen, aber das ist momentan nicht möglich. "Was ich mit dir vorhabe wirst du schon sehen. Zunächst werden wir erstmal ein paar Grundregeln aufstellen. Regel Nummer 1: Du sprichst nur, wenn du gefragt wirst! Niemand will deine Meinung hören und es spielt auch keine Rolle, was du willst. Regel Nummer 2: Du wirst mir gegenüber etwas Respekt zeigen und mich ab sofort Siezen. Mein Vorname ist für dich tabu, er ist viel zu schön, um ihn von einer Sklavin beschmutzen zu lassen! Wenn andere dabei sind, darfst du mich aber bei meinem Nachnamen nennen, immerhin bin ich für meine zuvorkommende Großzügigkeit bekannt!" Es ist kaum zu glauben, aber Bianca grinst nun noch breiter. Ihre Augen blitzen kalt und böse. Hannah ist in der Zeit unfähig sich zu rühren oder auch nur einen Mucks zu machen.

"Ich gehe davon aus, dass selbst du diese Regeln verstehst. Du bist zwar keine große Leuchte, immerhin hast du nicht gerafft, dass ich mich von deinem Mann...", sie unterbricht sich, geht langsam auf Hannah zu, bis ihre Gesichter sich fast berühren und fährt dann fort: "Ich meine natürlich MEINEN Mann, ficken lasse!" An dieser Stelle kann Bianca sich nicht mehr **** und lacht laut auf. Hannah schießen sofort die Tränen in die Augen, der **** und der Stich sind zu viel für sie. Sie sackt zusammen, fällt auf die Knie und beginnt hemmungslos in ihre Hände zu schluchzen. Diese Aktion befriedigt die sadistische Ader, die Bianca gegenüber Frauen hat, zutiefst. Sie wird sofort feucht, ihre Nippel stellen sich auf und sie verspürt eine fast unbändige Lust. Ohne Mitleid packt sie Hannahs Schopf und zwingt diese dazu sie anzusehen: "Es wird Zeit, dass du dich an dein neues Leben gewöhnst und dich auch entsprechend verhältst!" Bianca spreizt ihre Beine. "Sieh' nur wie geil mich diese Situation macht. Nutz deinen Mund mal für etwas Nützliches und leck mich zum Orgasmus!" Mit diesen Worten führt sie Hannahs Kopf ganz nah an ihre Spalte heran. Hannah zögert, sie ist nicht lesbisch und findet Frauen überhaupt nicht attraktiv. Marcel hat sie zwar hin und wieder dazu gebracht einen lesbischen Porno zu sehen, aber sie ist mit der Idee nie warm geworden. Bianca ist aber unnachgiebig und streckt ihr nun ihr Becken entgegen, sodass Hannah gar keine andere Wahl hat als sich ihrem Schicksal zu fügen.

'Marcel hat diese Schlampe schon ein gutes Stück trainiert, ich hätte eigentlich mit mehr Gegenwehr gerechnet.", denkt sich Bianca. Als sie das Eindringen von Hannahs Zunge spürt, wirft sie ihren Kopf in den Nacken und stöhnt mit geschlossenen Augen laut auf.