Duschpärchen-Szenario 2: bunt durchgemischt

Alex will auf JEDEN FALL nur mit Gabi unter eine Dusche, das steht fest. Das akzeptiert natürlich Friedhelm und deutet zielbewusst auf die zierliche Rothaarige. „DU da! Dann sind wir natürlich die nächste Zweiergruppe, weißt ja Reißverschluss, immer der nächste und die nächste.“

Annika will erschrocken protestieren, doch ausgerechnet Niko spricht ihr ruhig zu. „Ist schon ok, ist doch nur schnell duschen, mein Schatz. Denk dran, wir wollen uns an die Regeln hier halten.“ Sie gibt schluckend nach. Und Niko winkt zögerlich, aber auch neugierig dem bulligen Weißhaarigen zu. Friedhelm sabbert leicht vor lauter Vorfreude, während die kleine Rothaarige mit erröteten Wangen und leuchteten Augen den prallen Altherrenschwanz ihres Duschpartners in Augenschein nimmt.

Nun lassen auch alle anderen die Hüllen fallen. Alex hat mit Gabi kein Problem, so intim wie schon gemeinsam waren und duschen sich gemütlich gemeinsam ab, streicheln sich gegenseitig den Schaum aus den Ohren und den Po-Ritzen. Verstohlen schaut sich Alex zu den andern um. Ein Pärchen ist nebenan, Friedhelm und Annika. Die können sie jetzt leider nicht sehen. Aber zumindest trotz obligatorischen Wasserrauschens zumindest gut hören. Friedhelm mit tiefer Stimme: „Darf dich dir den Rücken abwaschen? Das ist ja ganz schwierig, das alleine zu machen.“

„Ja“, kommt die schwache Antwort. „Ist schon ok.“

-Schrubb Schrubb Wasch-

„Den Po mach ich dir auch gleich sauber.“

„Okeeee“

-Seif, Schrubb, Streichel-

„Und jetzt du bei mir, Annika! Ich dreh mich um.“

„Schluck! Na gut!“

-zaghaftes Schrubben und Einseifen, Annika lässt sich Zeit-

„Auch den Po bei mir, bitte.“

„Ja Sir“, murmelt das Mädchen halb schüchtern, halb belustigt.

-Seif, Seif, Seif-

„Das machst du gut, Annika. Gefällt dir mein Arsch etwa so gut, dass du ihn so lange einseifen musst? Der ist jetzt schon gut sauber.“

„Hmm, ist schon nice.“

„Ich dreh mich mal um!“

Wenn Alex gut aufgepasst hat, dann müssten sie jetzt direkt voreinander stehen, splitternackt und nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Annika ist mindestens einen Kopf kleiner als Friedhelm und starrt jetzt auf seinen Bauch. Oder seinen Schwanz.

„Huch! Der ist ja…“

„Oh sorry Annika, das ist mir etwas peinlich. Ich hoffe du kannst darüber hinwegsehen. Ich bin auch nur ein Mann.“

„Hmm“ Sie klingt belustigt „Ja schon ok. Niko bekommt auch immer einen Ständer unter der Dusche mit mir. Bins gewohnt. Aber dein Schwanz ist nicht von schlechten Eltern, meine Güte!“

„Deine Brüste sind wunderschön, wenn ich das sagen darf!“

„Oh vielen Dank! Willst du sie mal anfassen?“

„Das lass ich mir nicht zweimal sagen, Mädel! Ich spiel gern an so süßen Frauenglocken herum, ich lass sie jetzt mal richtig läuten!“

Ein verlegenes Kichern und gleichzeitig erschrecktes Schnappen von Annika ist die Reaktion.

Alex ist so gespannt, sie muss jetzt mal gut beobachten, ob Niko etwas davon mitbekommt. Doch der ist gegenüber in der Kabine und völlig mit seinem eigenen Duschpartner beschäftigt. Der Junge und der weißhaarige Mann mit dem beringten Bullenschwanz seifen sich brav jeder für sich ein, nicht ohne ständig auf das tropfnasse Glied des jeweils anderen zu starren. Niko hatte einen schönen, aber eher kurzen bleichen Schwanz, nichts Besonderes. Braver Jungendurchschnitt halt, mit passenden Eiern und brav zurechtgestutzte, blonde Schamhaare.

Gabi kicherte Alex zu, während sie ebenfalls zusah: „typisches gegenseitiges Schwänze-Abchecken. Wer hat den größten, geilsten, schönsten Pimmel.“ Sie schüttelt amüsiert den Kopf und schaut selber auch sehr aufmerksam zu.

Amüsant ist es wirklich für die beiden Beobachterinnen, wie sich die beiden Männer verstohlen unter dem gemeinsam genutzten Wasserstrahl abchecken. Der bärtige Mann inspizierte neugierig den Jungenschwanz und andersherum Niko den prallen alten Riemen mit dem vielen Metallschmuck. Sie standen näher zusammen als sie eigentlich müssten und wie beiläufig kreuzten sie ihre eingeseiften Klingen etwas, unter dem Schaum konnte man nicht ausmachen, wo der eine genau aufhörte und der andere begann. Schien aber keinen von beiden etwas auszumachen.

Währenddessen in der anderen Kabine: „Willst du ihn mal anfassen, Annika?“

„Hat deine Frau nichts dagegen, Friedhelm?“

„Aber nein, oder Schatz?“

Gabi rief spontan in die Nachbarkabine: „Kein Problem, Schatzilein!

Plötzlich hörten sie nur noch ein erregtes Keuchen aus der Nachbarkabine.

Schreitet Niko nicht ein? Oh nein, mitterweile hält der alte Mann seinen Schwanz vor ihm hoch und sagt: „Na? Willst ihn mal anfassen? Du bist doch neugierig auf die Piercings, stimmts?“

Schüchtern tatscht sein junger Duschnachbar tatsächlich an dem fremden riesigen Glied herum, begutachtet neugierig die kleinen glänzenden Ringe. Sein eigener rosaner Jungenschwanz zuckt nervös etwas nach oben. „Tut das nicht weh?“

„Nur am Anfang kurz, danach ist es einfach nur geil. Stell dir einfach mal vor, wie sich das, ja zum Beispiel für deine kleine rothaarige Freundin, anfühlen muss, wenn sie solch einen Schwanz in ihrer Fotze stecken hätte, von innen noch zusätzlich massiert und gekitzelt. Das würde sie doch zum Explodieren bringen, oder?“

Niko wird blass bei dem Gedanken an seine Freundin, hart fremdgefickt, aber sein eigenes Glied wird gleichzeitig noch steifer. Der alte Mann grinste zufrieden. „Und du könntest uns dabei zusehen, na wie wäre das? Später mal in der Sauna? Überleg´s dir einfach. Oder wir ficken sie gemeinsam, für dein Schwänzchen finden wir sicherlich auch noch einen Platz.“

Niko wurde gleichzeitig blasser UND rot, wenn das überhaupt geht. „Was?“

„Ja Kleiner, zwei Schwänze in ein Loch, zwei Schwänze in zwei Löcher, was meinst du was deiner Süßen lieber wäre? Kleiner Tipp: zwei Schwänze gleichzeitig, aber in den Arsch. Der lässt sich schön dehnen. Oder wir machen ein schönes Dreiloch-Roulette und lassen den Zufall entscheiden? Na, wärst du da dabei?“

Niko stottert: „D.. das weiß ich nicht. Darf man das hier überhaupt in der Klinik mit anderen einfach so machen? Ich will gegen keine Vorschriften verstoßen.“

Der Alte lacht herzhaft auf, als ob der Junge einen Witz gemacht hätte.

Alex ist aber wieder abgelenkt von dem Keuchen aus der dritten Duschkabine. Annika und Friedhelm stöhnen dezent im Duett, eine wunderbare Melodie.

Alex malt sich in ihrer Fantasie aus, was da drüben gerade heisses vor sich geht. Auf jeden Fall ist dort drüben eine schöne lange Männerlatte und ein junges neugieriges Mädchen – kichert Gabi. Die ältere Dame macht sich währenddessen einen Spaß daraus, Alex in Titten und Arsch gleichzeitig zu kneifen. Unsere Protagonistin quiekt erstmal erschreckt auf und genießt gleichzeitig auf seltsame Weise die Schmerzwoge. Sie patscht ihrer rundlichen Duschnachbarin nun selbst auf die dicke Arschbacke, der laute Knall geht zum Glück im allgemeinen Wasserrauschen unter. Verzückt reckt ihr Gabi den Arsch herausfordernd nochmal entgegen. „Ganz schön frech, Alex! Das traust du dich kein zweites Mal, oder?“ KNALL, das braunhaarige junge Mädchen schlägt erneut mit der flachen Hand auf das weiche Fleisch. Wie gut sich das anfühlt, jemand den Po zu versohlen. Das muss sie aber unbedingt für sich behalten - wer weiß, was Gabi sonst noch Übles von ihr denken würde.

Sie überlegt sich auch, was hätte wohl alles passieren können, wenn sich andere Pärchen zum Duschen gebildet hätten? Wenn sie mit irgendjemand anderen jetzt unter der Dusche stehen würde?