Du gehorchst

Whoa. Diese Seite an Lisa ist wirklich neu für dich. Man merkt, dass sie sich selbst damit noch etwas zurechtfinden muss, aber als du duschen gehst, erfüllt es dich mit Stolz, Lisa als Freundin zu haben. Offenbar traut sie dir zu, diese neue Seite, oder vielleicht besser Seiten, an ihr gemeinsam mit ihr zu entdecken und zu erforschen. Sie ist wirklich eine tolle, starke Frau und es erfüllt dich mit Stolz, ihre Anweisung auszuführen und ihr so zu helfen, mit ihren, wie hat sie es genannt? Wünschen und Bedürnissen zurrecht zu kommen...

Erst unter der Dusche beginnen deine Gedanken wieder zu rasen. Was hat sie gemeint? Sexuelles Raubtier? Beute machen? Beute sein? Wird sie etwa, diese Fantasie in die Tat umsetzen? Du denkst an ihren Slip, regelrecht verkrustet mit den Säften ihrer Lust. In deinem Unterleib kribbelt es und die Badezimmertür geht auf.

„Ich denke, das reicht jetzt!” sagt Lisa scharf. Du schaust sie an, dein Schwanz ist fast steif und du kraulst dir mir einer Hand in Gedanken versunken die Eier. Lisa stellt das Wasser aus und reicht dir ein Handtuch.

„Wichsverbot heute Abend. Schon vergessen?”

„Lisa... ich wollte wirk... al”

„Sah für mich aber ganz so aus!”

„Ich dachte nur darüber nach, was du erzählt hast...”

„Wie ich diesen Typen angeflirtet habe? Der Gedanke daran hat dich eben abspritzen lassen, ohne, dass ich dich berührt habe, Reiner. Was sagt uns das über dich?”

Du stehst da, öffnest den Mund, schließt ihn wieder... Wie ein Fisch an Land.

„Es hat dir gefallen,Reiner. Und es ist nichts dabei, dazu zu stehen. Komm mit.”

Du bist halb abgetrocknet, deine Haare sind noch nass und strubbelig, aber Lisa fasst dein steifes Schwänzchen mit festen Griff und zieht dich daran ins Wohnzimmer zurück.