Chapter 23
by Lariss
Was mach ich nun mit Kora?
Drei Schwänze für Kora
Ich spürte, das Kora das Ganze nicht behagte. Dennoch lauschte ich noch etwas. Die Stimme der Hermann verfiel in ein stöhnendes Wimmern. Dann schlug etwas im Takt gegen die Toilettenwand. Da sie sich scheinbar in ihr Schicksal gefügt hatte, konnte ich sie auch alleine lassen. Kora wollte ja eh Hilfe holen, warum sollte ich ihr diesen Gefallen verweigern.
Ich stand auf und verließ die Kabine. Im Spiegel musterte ich mich. Ich hatte schulterlanges gelocktes Haar. Die wunderbare dunkle Haut und die vollen Lippen waren schon recht geil anzusehen. Die großen Titten, die unter dem grauen Nachthemd lagen, zogen bestimmt die Blicke auf sich. Das Schöne war, das das hier keine kleine dralle war. Nein Kora war 1,90 und einen Traumkörper. Schade, das sie ihn sonst immer unter langer Kleidung versteckte, wie ich ihren Gedanken entnahm. Aber das Nachthemdchen war ein anderes Kaliber.
Auf dem Flur kamen mir Rüdigers Freunde entgegen. Sie fragten wo er abgeblieben sei und starrten Kora gierig an. Ich deutete auf die Toilette und ging weiter. Ich überlegte kurz ob ich zu Böger gehen sollte, doch da hörte ich Stimmen durch die Tür.
„Alter wenn ich es dir sage. Die Conny.“
„Niemals. Die lässt doch niemand ran. Ist bestimmt ne Lesbe.“
„Wenn ja dann hab ich sie geheilt. Die war eng sag ich dir. Und ich glaube sie hat sich in mich verliebt, weil ich es ihr besorgt habe.“
„Geht da was für uns?“
„Du meinst die Sache mit der Augenbinde. Bestimmt. Diese naive kleine…:“
Das war Anatoli. Und die anderen zwei waren bestimmt Bruce und Martin. Ich lächelte. Das war das richtige für unsere afrikanische Schönheit. Ich atmete ganz schnell ein und aus, das es den Eindruck erwecken würde, ich sei gerannt . Ich schob das Nachthemd etwas nach oben. Dann riss ich die Tür auf und stürmte ins Zimmer.
„Herr ……Böger…….“ Japste ich.
Die drei Kerle starrten mich an. Anatoli fasste sich als erster. Er lehnte sich zurück und grinste. „Falsches Zimmer, Süße. Aber vielleicht können wir dir helfen.“
„Ficken…..“ japste ich „ in den Arsch.“ Ich glaube Kora hatte sich das Hilfe suchen anders vorgestellt.
„In den Arsch? Da können wir dir helfen.“ Grinste Anatoli und nickte Martin zu, der die Tür schloss.
„Nein sie wollte………… es nicht……………. Oder es war………… gespielt.“ Japste ich, gut darauf achtend, das sich ihre Brüste schön schnell auf und ab bewegten.
„Ach so..Du willst ein Spiel spielen. Du willst es hart? Hätt ich nicht von dir gedacht. Aber…“ er musterte den Körper und nickte zufrieden „ich glaube das bekommen wir hin.“
Er packte Kora und zog sie zu sich. Sie überragte ihn etwas. Martin und Bruce stießen von hinten dazu. Und dann ging es rund.
Was geschieht mit Kora?
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Der Geile Geist
und Exorzieren hilft nichts
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